Nie wieder Probleme mit physikalischen Gleichungen; Kontext 8

(Nie wieder Probleme ... ; Kontext 8; S. 73)

Das Original der Einsteinschen Gleichung zwischen Energie und Masse beinhaltet den spezifischen Wert der Lichtgeschwindigkeit in „Vakuum“, einem abstrakten Zustand der Materie. In unserer Einheitlichen Physik erreichen wir ihn, wenn wir unseren Materialparameter genau auf dieses „Vakuum“ einsetzen. Nennen wir diesen spezifischen Parameter als µVakuum. Aus der allgemeinen Definition der Lichtgeschwindigkeit in Abb.6 bekommen wir die folgende Relation:

cu = µc = µVakuumcVakuum

oder

c = (µVakuum/µ)cVakuum.

Unsere Gleichung 144 können wir mit der letzten Relation folgendermaßen um-schreiben:

W = m * c2 = (µVakuum2/µ2)m cVakuum 2.

Wie wir sehen, der zusätzliche, materialabhängige Faktor (µVakuum2/µ2), ist in dieser Gleichung notwendig, wenn man die Relation zwischen der Energie und der Masse für alle Materiezustände richtig kontrollieren möchte. Eine friedliche Nutzung der Kernenergie wird solange eine Gefahr mit sich bringen, solange man diese Materialabhängigkeit der Einsteinschen Gleichung nicht berücksichtigt.