Dein Beitrag könnte hier erscheinen

Du bist eingeladen Deinen Beitrag zu unserer Diskussion zu schreiben und hier posten.

Am schnellsten schreibst Du ihn spontan als Deinen Kommentar hier unten, aber mit der Bemerkung:

bitte als meinen Beitrag zu der Diskussion hinzufügen.

Dazu musst Du deinen Vornamen, Namen und e-Mail-Adresse schreiben. Es wäre auch hilfreich für uns Alle, wenn Du auch Deinen Alter angibst.

Die zweite Möglichkeit: Du schreibst mir eine e-Mail (an mail (et) naturics (dot) de) und hängst Du deinen Beitrag an.

Ich behalte mir auf jeden Fall das Recht, Deinen Beitrag auf der Website zu posten oder auch nicht. Ich hoffe jedoch, dass es zu der zweiten Option niemals kommen wird.

Und ich zitiere mich selbst aus meinem neusten Buch: "Es gibt keine dummen Fragen, nur manchmal dumme Antworten."

UP11. Unsere Seelen sind unser Ursprung

Unsere Seelen sind unsere ursprünglichen Wesen, die unsere Körper und unseren Geist erschaffen haben.

Unser Universum, einschließlich aller lebenden Organismen, besteht aus Materie-Geist-Quanten (mit ihrer materiellen, räumlichen Ausdehnung und geistigen, zeitlichen Erfahrung), die direkt aus dem Universellen Kreativen (oder Schöpferischen) Potential (der Einheit; Engl. Oneness) geschaffen wurden. Ein kleinerer Teil dieses Universellen Kreativen Potentials wurde historisch als "Seele" bezeichnet. Jedes lebendige Organismus hat seine eigene Seele als sein primäres Wesen, seinen eigenen Ursprung. Sie gibt allen Materie-Geist-Quanten, die den Körper dieses Organismus bilden und seinen Geist erschaffen, einen Ursprung. Im Gegensatz zur traditionellen Sichtweise legt unsere Einheitliche Wissenschaft also nahe, dass es unsere Seele ist, die unseren Körper und unseren Geist erschafft, und nicht, dass unser Körper, der sich angeblich (und nicht-verständlich) aus einem immateriellen Ursprung entwickeln haben sollte, seine Seele in einem noch mehr mysteriösen Prozess erhält. Unsere Seele kann nicht mit unserem Körper sterben; sie kehrt wieder in das Universelle Schöpferische Potential, als ein energetischer "Abdruck", zurück.

Diese Kreativität erzeugt die anderen physikalischen Eigenschaften unseres Universums.

In Laufe der Jahrhunderte der Entwicklung der Naturwissenschaft hat der Mensch alle physikalischen Größen, Einheiten, und Konstanten definiert. Man hat zuerst aber nicht bemerkt, dass sie alle nur eine Ableitung der ursprünglichen Universalen Eins, der Kreativität (Engl. Oneness) sind. Erst unsere Einheitliche Physik hat diesen Schritt ermöglicht. Wie aus der unteren Tabelle die gesamte Physik, und aus ihr, die Einheitliche Wissenschaft, und am Ende die Universale Philosophie entwickelt wurde, darüber könnt Ihr auf dieser Website nachlesen.

A6. Appell an Wissenschaftsjournalismus

(Es gibt auch eine PDF-Version dieses Beitrags)

APPELL

an

die Wissenschaftsjournalistinnen und Wissenschaftsjournalisten

Düsseldorf, 9 November 2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist mein erneuter Aufruf an Sie, hinsichtlich einer Angelegenheit, die uns alle betrifft.

Stellen wir zuerst einige Tatsachen fest.

1. Physik ist unsere menschliche, wissenschaftliche Beschreibung der Natur.
2. Physik ist die Grundlage aller Naturwissenschaften und Technologien.
3. Die Vereinheitlichung aller denkbaren Zweige der Physik war ein Traum vieler Physiker, allen voran Albert Einstein.
4. Ich bin ein ungewöhnlicher Physiker gewesen, der die letzten 40 Jahre der realen Vereinheitlichung der gesamten Physik gewidmet hat. Heute bezeichne ich mich mehr als einen Universalen Philosophen.
5. Es war eine Frage der Zeit, aber auch der Ausdauer, bis diese Vereinheitlichung realisiert wurde.
6. Dass ich es war, dem dies gelungen ist, ist zweitrangig. Es konnte jedoch nur von einem realen Menschen (also von keiner KI und keiner Computersimulation) verwirklicht werden.

Zum Zweiten: einige Referenzen.

7. Der Kern der Einheitlichen Physik wurde in der Internationalen Fachzeitschrift "Physics Essays" veröffentlicht (drei einführende Artikel in den Jahren 1990 und 1992, und eine abschließende Serie von sieben Artikeln in Jahren 2015-2017; siehe dazu: https://naturics.info/the-newest-publications/).
8. Da diese Zeitschrift zu teuer für die breite Leserschaft ist (100$ pro Heft), habe ich auch ein Buch als Zusammenfassung der Einheitlichen Physik geschrieben (2017, in Englisch: "Unified Physics; which Einstein & co. dreamed of and is finally realised now"; erhältlich bei Books on Demand oder bei Amazon; s. https://naturics.info/unified-physics-book-available/).
9. Für die deutschsprachigen Leser habe ich auch eine deutsche Zusammenfassung der Einheitlichen Physik geschrieben (2018, "Bioresonanzen in der Einheitlichen Medizin"; auch bei Amazon erhältlich; https://naturics.info/uncategorized/einstein-would-be-happy/).
10. Meinen Übergang von der Einheitlichen Physik zu der Universalen Philosophie markiert das Buch aus dem Jahr 2020: „Physik war Gestern, Universale Philosophie ist heute“.
11. Das wichtigste Buch der Universalen Philosophie ist jedoch das neuste Buch: "Ich, Du, und Wir Alle; Woher kommen wir, und wie können wir eine Familiäre Demokratie aufbauen". (Beide Bücher sind hier verlinkt.)

Zum Dritten: Der Zweck des Appells.

12. Für mich ist klar, dass die neue Physik nicht nur die gesamte Wissenschaft und Technik, sondern auch unsere Kultur und unser Zusammenleben grundsätzlich verändern wird.
13. Meine Aufgabe ist, Ihnen zu helfen, sich dessen ebenfalls bewusst zu werden.
14. Ihre Aufgabe wäre, die Einheitliche Physik, die Einheitliche Wissenschaft und ihre Konsequenzen für unsere gemeinsame Zukunft für den Rest der Welt Schritt für Schritt, mit allen Mitteln des modernen Wissenschaftsjournalismus, bekannt und verständlich zu machen.
15. Wozu das Ganze? Man kann sich heute nur schwer vorstellen, wie die Welt zehn Jahre nach der "Einführung" der Einheitlichen Physik in unsere weltumspannende Wissenschaft, Technik, Kultur und Ausbildung aussehen wird. Wir müssen jedoch aus den Fehler der Vergangenheit lernen. Die Einsteinsche Gleichung (E=mc²) hat die schrecklich wirksame Atombombe hervorgebracht, und dennoch keine neue Physik eingeführt. Deswegen waren Tschernobyl und Fukushima nicht vermeidbar; es gibt bis heute keine funktionierende physikalische Grundlage der Kernreaktoren; es gibt sogar noch keine Definition der Energie selbst.
16. Deswegen lautet unsere (meine, Ihre, und des Wissenschaftsjournalismus’ im Allgemeinen) dringendste Aufgabe: das Wissen über die Einheitliche Physik, und die damit zusammenhängenden Themen der Einheitlichen Wissenschaft und der Universalen Philosophie, so breit wie möglich in allen Schichten der Weltbevölkerung publik zu machen, sodass keine "bösen" Anwendungen ohne eine Kontrolle durch die Öffentlichkeit möglich werden. Zudem lässt sich der Gesellschaft durch eine verständliche Erläuterung der wesentlichen Zusammenhänge in der Natur die so wichtige Begeisterung für diese Natur zurückgeben. Ich bitte Sie, sich dieser Aufgabe ernst anzunehmen.

Naturics (aus dem englischen Nature und Physics) ist die angewandte Einheitliche Physik (the applied Unified Physics) - das heißt, Naturics beinhaltet alle bisherigen und zukünftigen Anwendungen der neuen Physik in den Natur- und Geisteswissenschaften, wie auch in allen möglichen Technologien.

A8. Es kann keinen zweiten Einstein mehr geben

Was ist Wissen und wie entsteht es? Sucht man in den Nachschlagewerken nach einer Antwort auf diese Fragen, erfährt man zum einen, dass Wissen das Verstehen ist, was durch eigene Erfahrung gewonnen wird. Zum Anderen, ist Wissen auch der Zustand, in dem man sich einer gewissen Information bewusst ist. Wem diese beiden Definitionen zu philosophisch klingen, kann sich vielleicht leichter eine schulische Definition merken: Wissen ist etwas, was gelernt oder in Erfahrung gebracht und im Kopf behalten wird. Das neue Wissen bedeutet also, dass wir eine neue Information gelernt oder erfahren haben.

Wo und wie entsteht das neue Wissen? Wie kommt es zu uns? Jemand, dem wir vertrauen, stellt uns mündlich oder schriftlich eine neue Information zur Verfügung. Wir glauben ihm und behalten diese Information im Kopf. Ab jetzt, wissen wir es einfach. Unser Wissen hat sich vergrößert, aktualisiert.

Wenn wir nicht besonders faul sind, dann passiert manchmal auch uns, dass wir selber, durch unsere eigene Beobachtung, Erfahrung oder einfach durch Nachdenken, eine neue Information kreieren, die wir später an unsere Bekannten weiterleiten. Dadurch steigt auch unser Wissen. Sachen, die wir selbst ausgedacht haben, behalten wir im Kopf besonders gut.

Kinder sind informationsdurstig. Sie erforschen die Welt um sich herum, um zu wissen, wie sie ist, oder wie sie funktioniert. Auf der anderen Seite haben die Erwachsenen die Pflicht ihr Wissen an die Kinder weiterzuleiten. Nur dadurch entsteht der Fortschritt im Verlauf der Geschichte.

Manchmal gibt es aber auch Situationen, in denen wir den natürlichen Entdecker-Geist der Kinder brutal bremsen müssen. Stellen wir uns vor, unser Kind kommt eines Tages zu uns und verkündet, es möchte ein neuer Christoph Kolumbus werden und die neuen Kontinente entdecken. Wenn wir dann nicht nach einem Globus oder zumindest nach einer Weltkarte greifen, und dem Kind möglichst sanft erklären, dass sein Traum nicht mehr realisierbar ist, weil heute alle Kontinente der Erde bereits entdeckt, betreten und sogar aus dem All detailliert fotografiert worden sind, dann haben wir bei der Kindererziehung einiges falsch gemacht.

Es ist wichtig zu begreifen, dass obwohl der Baum des Wissens an sich unbegrenzt groß ist, er aber auch Zweige hat, die nur eine begrenzte Länge haben und nicht mehr wachsen können. Den enttäuschten Kolumbus-Nachfolger können wir wahrscheinlich mit anderen Lebenszielen trösten. Die Konsequenzen des zweiten Beispiels, das ich hier vorstellen möchte, können viel mehr Gewicht haben. Die Unkenntnis von der „Nichtrealisierbarkeit der Träume“ in diesem zweiten Beispiel kostet die Menschheit jedes Jahr viel Geld, das für unnötige wissenschaftliche Forschungsprojekte ausgegeben wird.

In diesem zweiten Fall müssen wir uns einen naiven jungen Menschen vorstellen, der zu uns kommt und verkündet, er möchte ein neuer Albert Einstein werden und neue Gesetzte der Natur entdecken. Die meisten (oder vielleicht fast alle) Leser werden sich an dieser Stelle wahrscheinlich wundern, was diese zwei Träumer, der Neue Kolumbus und der Neue Einstein, gemeinsam haben könnten. Gibt es doch nicht unendlich viele Gesetze der Natur? Wo sollte da bitte eine Grenze existieren? Millionen Forscher arbeiten täglich an ihren neuen Erkenntnissen und entdecken dabei sicherlich neue Naturgesetze, oder etwa nicht?

Eben nicht. Die Forscher arbeiten tatsächlich, die meisten sogar sehr hart, aber es gibt leider kaum noch neue, zu entdeckende Naturgesetze. Neue natürliche Prozesse gibt es in Hülle und Fülle, aber eben nicht mehr neue Gesetze. Es gibt tatsächlich auch in diesem Fall einen „Globus“, der uns deutlich zeigt, dass die Zahl der möglichen Naturgesetze in Wirklichkeit sehr gering ist, auf jeden Fall viel kleiner als wir dachten. Seit ich die Einheitliche Familie aller physikalischen Größen, diesen „Globus“, diese „Weltkarte“ aller physikalischen Gleichungen entdeckt habe, weiß ich, dass es keinen anderen Einstein mehr geben kann. Niemand mehr wird eine so bedeutende Gleichung, wie die berühmte, Einsteinsche Relation zwischen Energie und Masse, „E = mc2“, nochmal erfinden können. Ich fühle mich deswegen dazu verpflichtet, allen Generationen der potentiellen Neuen Einsteins von dieser „Weltkarte“ der physikalischen Gleichungen zu berichten. Geldverschwendung zu verkraften ist eine Sache. Aber die Verschwendung vom intellektuellen Potential einer oder gar mehreren Generationen von jungen Menschen, welche auf die Suche nach nicht mehr existierenden neuen „Kontinenten“ der Naturgesetze losgeschickt werden sollten, sollen wir auf jeden Fall vermeiden.

Wie lange es noch dauern wird, bis die wissenschaftliche Gemeinschaft mir das notwendige Vertrauen schenkt und diese neue Erkenntnis als neues Wissen akzeptiert, kann ich nicht vorhersagen. Ich vermute, es kann noch einige Jahre dauern. Die Leser dieses Blogs haben aber ab sofort die einmalige Chance, die wissenschaftliche Weltspitze in den Grundlagen der traditionellen Physik zu überholen. Dabei braucht niemand mir einfach nur zu glauben. Jeder Mensch kann sich so lange in die Beiträge unserer Einheitlichen Wissenschaft einlesen, bis er diesen „Weltkarten-Globus“ der Naturgesetze mit eigenen Augen sehen und mit eigenen Worten beschreiben kann.

Dadurch gelangt er zu seinem persönlichen neuen Wissen. Danach kann er sich schon erlauben nur entspannt zu warten, bis auch die bestbezahlten (und deshalb langsamsten) Wissenschaftler der Welt ihm nachfolgen werden. Wollen wir es versuchen? Na, dann los, an die Arbeit.