(Nie wieder Probleme ... ; Kontext 5; S. 50)
Die Einheitliche Familie aller physikalischen Größen war im April 1990 zu einer Veröffentlichung bereit. Es dauerte aber noch zwei Jahre, bis sie sich in die offizielle wissenschaftliche Welt durchkämpfen konnte. Sie wurde Teil der drei wichtigsten Veröffentlichungen der neuen Physik, aus deren die Naturics hervor kam. Die Kanadische Zeitschrift „Physics Essays“, welche sich den grundlegenden Fragen der Physik widmete, veröffentlichte den abschließenden Artikel, „Alternative Foundation of Physics“, im März 1992 (s. Literaturhinweise). In der zweijährigen „Wartezeit“ habe ich mich entschlossen, die auf der Hand liegenden nummerischen Vorteile der Einheitlichen Familie, als ein Beispiel für eine sinnvolle Anwendung der damaligen ersten privaten PC's in Deutschland, zu nutzen.
Mein Neffe, Jacek Jakubowski, heute ein begnadeter Linux-Experte, aber damals erst ein Informatikstudent, hat mich mit seinem ersten Atari-Computer überzeugt, dass die Regeln der Einheitlichen Familie ziemlich einfach programmierbar sind. Wir haben die Regeln dann gemeinsam getestet und sie haben funktioniert. Wie ich theoretisch bereits im Kopf vorgesehen habe, in den Ebenen der Einheitlichen Familie lässt sich lesen, wie in einem offenen Buch. Es reicht nur etwas Übung und man erkennt dort jede nur erdenkliche physikalische Gleichung sofort. Diese Auswahlregeln habe ich so verallgemeinert, dass sie alle wichtigen Fälle der physikalischen Gleichungen abdecken.