Die Sonne mit ihrer Planeten hätte niemals als ein Einzelstern entstehen können!

 

Zitat aus dem Buch "Ich, Du, und Wir Alle" (S. 32)

 

Es geht um die Entstehung des Sonnensystems. Wir überspringen dabei alle antiken Beschreibungen dieses Prozesses und beginnen sofort mit der heute von allen Wissenschaftlern anerkannten Version. Laut dieser Version, ist die Sonne aus einer kosmischen Wolke des kosmischen Staubs und Gases entstanden. Solche Wolke hat typischerweise die Form einer Scheibe, ähnlich dem Diskus eines Diskuswerfers. Diese Form ist die Folge der eigenen Rotation der Scheibe, die wiederum für alle frei schwebenden kosmischen Objekte typisch sein soll. Jede rotierende, frei schwebende Wolke hat einen Punkt in ihrer Mitte, den wir das Zentrum der Rotation nennen. Die ganze Masse der Scheibe rotiert um diesen Punkt herum (genauer genommen, um eine Achse, die diesen Punkt durchläuft). Und jetzt wird es spannend. Jetzt kommt eine physikalische, im siebzehnten Jahrhundert von Isaac Newton definierte, anziehende Kraft der Gravitation ins Spiel. Die einzelnen Staub- und Gas-„Teilchen“ ziehen mit dieser Kraft die anderen an sich. Da aber am meisten der „Teilchen“ um das Rotationszentrum verteilt sind (und nicht, zum Beispiel, um einen Punkt am Rande der Scheibe), wird sich allmählich die ganze Masse der Wolke um das Rotationszentrum konzentrieren. Wohlgemerkt, die ganze Masse der ursprünglichen kosmischen Wolke. Es bleibt keine Masse mehr übrig, aus der sich irgendwelche andere Objekte (wie Planeten oder Monde) bilden könnten. Die Masse im Zentrum der Scheibe verdichtet sich so stark, dass irgendwann eine Kernreaktion im Zentrum zündet. Ein Stern wird geboren. So und nicht anders sollte unsere Sonne als ein Einzelstern geboren sein. Unter dem Teppich bleibt jedoch die blöde Frage: wo kommt die Masse der heutigen Planeten und Monde her, die wir um die Sonne kreisen wissen? Egal was Sie als eine Antwort auf diese Frage in den Texten der traditionellen Wissenschaft finden, es kann mit dem Newtonschen Gesetz der Gravitation nicht überein-stimmen. Ein einzelner Stern kann keine Planeten besitzen. Punkt. Blöd für alle Traditionalisten, aber wahr.

Die Einheitliche Wissenschaft erzählt zu der Entstehung des Sonnensystems eine andere Geschichte. Unsere Sonne wurde nicht als ein Einzelstern geboren. Sie hatte von Anfang an einen Begleiter, desse Reste heute noch in unserem Sonnensystem zu sehen sind und die Evolution des Lebens auf der Erde immer noch beeinflussen. Diesen Begleiter der Ur-Sonne nenne ich Andrea-Stern. Man könnte romantisch sagen, dass der Andrea-Stern sein Leben geopfert hat, um die Evolution des Lebens auf der Erde zu ermöglichen.. Tatsächlich, in der größten kosmischen Katastrophe (der Stufe 9), die unser Sonnensystem je erlebt hatte, wurde der Andrea-Stern zerstückelt. Er hat aber aus seinen Überresten, zusammen mit der entsprechend verkleinerten Sonne, das heutige Sonnensystem geformt. Sein ehemaliger Kern ist der heutige Jupiter. Der Saturn ist der Rest des Angreifers des Andrea-Sterns. Der größte Teil der ehemaligen Masse des Andrea-Sterns begleitet aber nach wie vor die Sonne entlang des sogenannten Kuiperschen Gürtels als ihr Dunkler Begleiter (Engl. Dark Companion).

Hier oben sehen wir die von uns postulierte Wolke der Bruchteilen des Andrea-Sterns auf dem Hintergrund der bis 2015 bekannten Objekte des Kuiper-Gürtels (vergleiche auch unseren Beobachtongsvorschlag dieser Objekte: BV3,)