BV6. Die Sonne tanzt um die Venus

In unserem ersten Beobachtungsvorschlag haben wir erfahren, dass binnen 247 Jahren die Sonne einen scheinbaren vollen Kreis um die Venus macht. In Wirklichkeit ist das nur eine langsame Verschiebung der Perspektive in der wir von der Erde aus die relativen Positionen der Sonne und der Venus zueinander, auf dem Hintergrund der Fixsterne, beobachten können. In Wirklichkeit, mit dieser Periode von 247 Jahren, bewegt sich die zerstückelte Masse des ehemaligen Andrea-Sterns um das Zentrum der Masse des gesamten Sonnensystems (in Venus).

Die wirkliche Position der Sonne muss sich dieser Bewegung anpassen, damit ein Gleichgewicht der beiden Massen (der Sonne und des ehemaligen Andrea-Sterns) in der Relation zu dem gemeinsamen Zentrum der Masse unbewegt bleiben kann. Da aber in Sommer nächsten Jahres (2022) eine neue Mission JUICE zum Jupitersystem starten soll, habe ich meinen 6. Beobachtungsvorschlag für die Astrophysiker der Welt. Der Vorschlag ist der folgende.

Die Raumsonde JUICE wird mehr als sieben Jahre unterwegs zum Jupiter sein. Man müsste eine günstige Phase des Fluges auswählen, in der die Kameras der Sonde die genauen Positionen der Sonne und der Venus auf dem Hintergrund einiger Fixsterne fotografieren könnten. Und zwar nicht nur einmal sondern mehrmals (3 bis 10) in einem Abstand von etwa 30 Tagen. Auf diesen Aufnahmen wird man (davon bin ich überzeugt) deutlich erkennen können, dass nicht die Venus um die Sonne kreist, sondern umgekehrt, die Sonne um die Venus „tanzt“. Das wird der einfachste direkte Beweis der Existenz der Masse (von etwa 17 Jupitermassen) des Dunklen Begleiters der Sonne im Kuiperschen Gürtel.

BV5. Kallisto – der älteste Ur-Planet des Sonnensystems

Auf der Website des Instituts für Planetenforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) lesen wir:

„JUICE ist eine Mission der ESA , die 2012 im Rahmen des Cosmic Vision Programms als erste L-class Mission (L steht für ‚large‘) ausgewählt wurde. Ziel ist es, Jupiter, seine Monde und seine Magnetosphäre zu erforschen. Insbesondere der Jupitermond Ganymed wird detailliert untersucht. JUICE ist damit die erste Mission überhaupt, die in eine Umlaufbahn um einen Mond eines anderen Planeten einschwenkt. Geplanter Start ist im Juni 2022 mit einer ARIANE 5 ECA Trägerrakete vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou. … Nach einer Flugzeit von mehr als 7 Jahren wird die Raumsonde in eine Umlaufbahn um Jupiter eintreten und zunächst für etwa 3 Jahre den Riesenplaneten umkreisen. In dieser Phase erfolgen Vorbeiflüge an den Monden Europa, Ganymed und Kallisto, die sowohl wissenschaftlichen Zielen dienen als auch für Bahnkorrekturen der Raumsonde (‚gravity assists‘) nötig sind. Darüber hinaus werden Jupiter selbst sowie seine Magnetosphäre detailliert untersucht. Danach wird die Raumsonde in einen polaren Orbit um Ganymed einschwenken und diesen, in der letzten Phase der nominalen Mission, in einer Höhe von ca. 500 km umkreisen. In diesem Missionsabschnitt werden insbesondere Daten gesammelt die zeigen werden, ob sich unter der Eiskruste Ganymeds ein globaler Wasserozean befindet und in welcher Tiefe dieser liegt. Auch für Europa und Kallisto deuten die bisherigen Beobachtungen auf Ozeane unter der Eiskruste der Monde hin. Deshalb ist das Jupitersystem neben dem Planeten Mars und den Saturnmonden Titan und Enceladus von besonderer Bedeutung bei der Suche nach extraterrestrischen Lebensformen im Sonnensystem. Die übergeordneten Ziele der Mission sind (a) die Erforschung habitabler Welten in Systemen mit einem zentralen Gasriesen, und (b) die Erforschung Jupiters als ein Archetyp der Gasriesen.“

Wie Roland Milles auf seiner Website präsentiert:

„Die vier größten Jupitermonde können mit einfachen Optischen Fernrohren beobachtet werden. Was auch erklärt warum sie bereits 1610 von Galileo Galilei entdeckt wurden. Man nennt sie auch nach ihrem Entdecker „Galileische Monde“. Der größte Mond „Ganymed“ ist gleichzeitig auch der größte Mond des Sonnensystems.

Am 31.Mai 2014 waren alle vier Monde um 22:30Uhr neben dem Jupiter zu sehen. Um die Monde auf dem Foto abzubilden musste die Belichtungszeit etwas länger gewählt werden, dabei wurde jedoch der Jupiter überbelichtet und sieht auf dem Foto größer aus als er in Wirklichkeit ist.“

Unsere Einheitliche Wissenschaft erzählt jedoch eine ganz andere Geschichte zu der Entstehung des Systems der vier Galileischen Monde um den Jupiter, des Jupiters selbst, und des Saturn mit seinem größten Mond, Titan. Wie das Diagramm unten zeigt,

der ursprüngliche Begleiter der Ur-Sonne, der Andrea-Stern hatte, ähnlich wie die Ur-Sonne selbst, auch seine vier, durch die kosmischen Quantisierungsregeln zugelassene Ur-Planeten, geformt. Die Ur-Planeten der Ur-Sonne waren alle etwa 12500 km im Durchmesser groß, mit einer Dichte von etwas über 5000 kg/m³. Dagegen waren die Ur-Planeten des Andrea-Sterns, da sie nur am Rande der Akkretionsscheibe entstehen konnten, wo relativ weniger Material zu Verfügung stand, entsprechend kleiner und leichter. Ihrer Durchschnittsdurchmesser lag bei etwa 5000 km und ihre Dichte bei knapp über 3000 kg/m³. Es waren, von Innen nach Außen, die Ur-Io, der Ganymed, die Kallisto, und der Titan. Sie alle sind (spätestens) vor 7.1 Milliarden Jahren entstanden. In der kritischen turbulenten Phase der Existenz des Sonnensystems vor 3.5 Milliarden Jahren, als der Ur-Saturn den Andrea-Stern tödlich getroffen hatte und seinen Kern, den heutigen Jupiter, in das Innere des Ur-Sonnensystems geschleudert hatte, hat sich das heutige Sonnensystem gebildet.

Die Ur-Io, der Ganymed, und die Kallisto sind ihrem ehemaligen Herzstück, dem Kern des Andrea-Sterns, dem heutigen Jupiter, treu geblieben und mit ihm in das Innere des Systems gewandert. Was von dem angreifenden Ur-Saturn übriggeblieben ist, der heutige Saturn, hat noch geschafft, den äußersten Ur-Planeten des Andrea-Sterns, den Titan an sich zu reisen, wo er auch bis heute geblieben ist.

In dem ganzen Durcheinander hat Ur-Io Pech gehabt und ist mit einem anderen Körper zusammengestoßen. Vielleicht war das sogar der Ganymed, der deutliche Spuren mehreren Zusammenstöße aus dieser Zeit vorweist. Auf jeden Fall ist die Ur-Io zerstückelt worden. Ihre zwei größten Stücke, die heutige Io und Europa, sind bei Jupiter geblieben. Die anderen Bruchstücke der Ur-Io bildeten die anderen Monde des heutigen Sonnensystems. Bis auf unseren Mond, der aus einem gleichzeitigen Zusammenstoß des ebenfalls zerstückelten Ur-Mars mit der Ur-Erde entstanden ist. Laut unserer Vorgeschichte der „Galileischen Monde“, die heutige Kallisto ist der einzige Mond des heutigen Jupiters, der noch seine ursprüngliche, 7.1 Milliarden Jahren alte Oberfläche behalten hat.

Daraus ergibt sich mein fünfter Beobachtungsvorschlag hier. Ein Instrument an Bord von JUICE ist GALA-Altimeter. Eines seiner Ziele ist die Messung von Höhenprofilen geologischer Oberflächenformationen auf Ganymed, Europa, und Kallisto. Man müsste also einen Weg finden, um mit einem oder anderen „Werkzeug“ am Bord der JUICE Raumsonde den Alter der untersuchten Monde feststellen zu können. Die Kallisto wird dadurch zum ältesten Planeten unseres Sonnensystems. Davon bin ich überzeugt. Man müsste nur die Leitung der Mission zu solchem Umdenken irgendwie bewegen. Die erste Kontaktadresse wäre:

Dr. Hauke Hußmann; Abteilungsleitung; DLR Institut für Planetenforschung, Berlin; Tel.: +49 30 67055-315

UP14. Ist das Paradies auf Erde 2050 möglich?

Heute spreche ich besonders die 25(+/-10)jährigen an, die im Jahre 2050 die Chance haben, noch in voller Blüte ihres Lebens da zu sein. Ich behaupte, Ihr habt mehr Gründe für Optimismus als für Pessimismus. Versuchen wir uns gemeinsam in Eure Zukunft einzudenken. Ich gehe sogar so weit, dass ich vermute, die Chancen stehen sogar sehr gut, dass Ihr in dreißig Jahren wie im Paradies leben werdet.

Die Voraussetzungen dafür sind nicht schlecht:

1. Alle heutigen Diktatoren sind tot.
2. Die meisten der betrügerischen Banken sind bankrott.
3. Alle schrecklichen Waffen von gestern und heute sind Schrott.
4. Die Erderwärmung ist für die nächsten Jahrhunderte kein Thema mehr.
5. Die wenigen Kinder, die Euch noch bleiben, sind Euch endlich das Wichtigste, was Ihr habt.
6. Das Glück dieser Kinder dauerhaft sichern zu können, wird Euch eben das Gefühl des Lebens im Paradies geben.

So einfach könnte es gehen. Klingt überhaupt nicht utopisch, oder? Aber sicher, von alleine kommt es nicht dazu. Was müsste man also dafür tun in den kommenden Jahren bis 2050?

Das Wichtigste, Ihr habt endlich einen Plan – das Renaturieren der menschlichen Familien. Ihr kennt die notwendige Richtung – die Familiäre Demokratie aufzubauen. Und Ihr habt die Gelegenheit sofort damit anzufangen. Ja, sofort. Nach 16 Jahren Kohl, und 16 Jahren Merkel, es kann endlich was Neues geschafft werden. Die Mittel haben wir dafür. Die Corona-Pandemie hat die Quellen entlarvt. Wenn es um das Überleben der „Alten Garde“ geht, stehen plötzlich Milliarden Euro zu Verfügung. Warum also nicht für das Überleben unserer Spezies?

Ich würde sogar sagen, Ihr könntet noch mehr Geld mobilisieren. Sagt, zum Beispiel, Herrn Scholz, er soll den Amerikaner sagen, wir brauchen in den nächsten 30 Jahren unsere 2% von BIP nicht für neue Waffen, sondern für unsere Zukunft. Amerikaner sollen ihr eigenes militärisches Schrott selber bezahlen. Der Putin hat das verstanden. Er stellt seine eigenen Waffen bereits heute zum Schau (zum Abschrecken?), bevor sie morgen, oder übermorgen, unbrauchbar werden (Gelobt sei die Natur mit dem Rost). Sagt auch der Frau Baerbock, sie soll sich weigern, diesen Stall der Außenpolitik der „Alten weißen Männer“ auszumisten. Sie soll das wichtigste Ministerium der neuen Bundesregierung gründen, das Familienministerium, ein Ministerium unabhängig von allen anderen, mit dem Veto-Recht im Parlament und wo auch immer das nützlich sein könnte. Sie könnte sich Euch sogar anschließen, und eigene Enkelkinder glücklich machen. Vielleicht denkt sie schon heute daran. Aber macht sie wirklich alles mögliche, um den Traum zu verwirklichen? Sieht nicht danach aus. Als Außenministerin unter männlichen Konkurrenten kann sie keinen Menschen glücklich machen.

Und wenn man schon gemeinsam (mit oder ohne Frau Baerbock) über die nahe Zukunft der Jugend nachdenkt, dann sind zwei Änderungen unvermeidbar. Die Gesundheit und die Ausbildung. Und das sind genau diese zwei Zweigen unseres sozialen Lebens, welche die „Alte Garde“ freiwillig niemals ändern wird. Da muss ein Zwang im Parlament ausgeübt werden. Da müssen neue Gesetze hin.

Was die Gesundheit angeht, die Lösung scheint auf der Hand zu liegen. Alle Menschen in allen Berufen des Gesundheitssektors müssen ab sofort (also ab 1 Januar 2022) doppelt so viel verdienen wie noch heute (einige vielleicht noch mehr). Das ewige Jammern: „Es fehlen uns Fachkräfte“ sollte endlich bestraft werden. „Bis 2030 werden uns 10 Tausende Fachkräfte fehlen“; na und? Passiert weiter nichts? Also entscheidet Ihr: Morgen soll die Entscheidung getroffen werden: Wir rekrutieren die besten Ausbilder in diesen Berufen. Übermorgen sollen die entsprechenden, exzellent ausgestatteten Schulen öffnen, damit nach fünf (oder mehr) Jahren Tausende neue Menschen sich um diese freien Stellen bewerben können.

Was die allgemeine Edukation betrifft, muss man genau so radikal vorgehen. In wenigen Wochen müssen die besten Köpfe (Soziologen, Psychologen, Erzieher, Humanwissenschaftler, Naturwissenschaftler; aber keine „Alten“, mit langjähriger Erfahrung, sondern welche mit jungem Geist und Ideen) eine neue Struktur der Ausbildung unserer Kinder und Jugend vorstellen. Mein Vorschlag (in meinem neusten Buch) ist folgender.

Bildungsberufe müssen attraktiv werden. Der Stundenlohn aller Lehrer soll verdoppelt werden. Die Schulklassen sollen halbiert werden. Für jede Klasse von 20 Schülern sollen drei Lehrer gleichzeitig tätig sein. Ein/e Lehrer/in für die begabtesten 5 Schüler, ein/e Lehrer/in für die Hauptgruppe der Klasse, und ein/e Lehrer/in für die fünf langsamsten Schüler. Alle drei Gruppen sind vorteilhaft für den Erfolg der kollektiven Bildung und sollen nicht getrennt werden. Wenn die Mehrheit der Schüler einer Klasse mit einem Lehrer (einer Lehrerin) unzufrieden sein sollte, muss ein Wechsel des Lehrers/Lehrerin mit Frist von maximal einem Monat gewährleistet werden. Ein/e zweimal mit Begründung abgelehnte Lehrer/in darf nicht mehr als Lehrer/in arbeiten.

Es sind alles machbare Änderungen. Und sie sind notwendig, wenn wir es wirklich ernst meinen, dass wir etwas Vernünftiges für die Zukunft der Menschheit machen wollen. Also Ihr 25(+/-10)jährigen, wollt Ihr es mindestens versuchen, ein Paradies auf der Erde herzustellen? Vor zehntausend Jahren hat das schon mal geklappt. Warum also nicht wieder 2050? Ich bin da ziemlich optimistisch.

A10. Was ist passiert auf der Erde im Jahr -4720?

Sehr gute Frage. Und vielleicht die wichtigste, um zu begreifen, woher kommen wir, alle die heutigen Menschen rund um die Welt. Da diese Erklärung zu dem Lernstoff gehört, was unsere Schulen uns zu erzählen versäumt haben, antworte ich auf Deine Frage, Przemek, in diesem Spezialbeitrag besonders ausführlich.

Zu erst einfach ein Zitat aus meinem neusten Buch „Ich, Du, und Wir Alle; Woher kommen wir, und wie können wir eine Familiäre Demokratie aufbauen“; aus den Seiten 160-162.

„Stellen wir uns jetzt die entsprechende Situation innerhalb der Kosmischen Hierarchie etwas genauer vor. Die Erde wandert - zusammen mit dem gesamten Sonnensystem - durch den Weltraum (also den Raum des größten für uns vorstellbaren energetischen Quants), in dem unsere Kosmische Hierarchie seit Milliarden von Jahren existiert. Wenn sich eine Periode der Stufe n dieser Hierarchie ihrem Ende nähert, kommt auch die Erde in die Nähe der kosmischen Energiebrücke, die das Zentrum des Mitglieds der Stufe n mit dem Zentrum der übergeordneten Stufe n+1 verbindet. Solche Brücken halten das riesige kosmische Karussell zusammen. Eine Skizze der kosmischen Energiebrücken für die vier niedrigsten Stufen der Kosmischen Hierarchie des Sonnensystems stellt die folgende Abbildung vor. Aber auch jede nächste Stufe der Hierarchie sieht der Skizze relativ ähnlich aus.

Die Energiebrücke zwischen den Stufen 8 und 9 ist die zweitmächtigste in der ganzen bislang beobachteten Hierarchie. Sie besteht natürlich nicht aus einzelnen Atomen, Molekülen oder ähnlichen „zarten“ Teilchen. Sie muss nicht nur ganze Galaxien, sondern auch ganze Haufen der Galaxien zusammenhalten. Sie besteht also selber aus riesigen, massiven Brocken der kosmischen Materie, wie Kometen und Felsbrocken, die in millionenfachen Scharen entlang so einer Energiebrücke aufgeteilt durch das All fliegen. In Miniatur kann man sich so eine Brücke als den Schweif eines Kometen vorstellen, mit dem Unterschied, dass am Ende des Kometen-Schweifs kein Satellit des Kometen-Kerns ihn begleitet.

Die Erde (mit dem gesamten Sonnensystem) nähert sich also so einer Brücke der bestimmter Stufe. Die Anzahl der Zusammenstöße der Erde mit den Körpern der Brücke steigt allmählich, je dichter die Erde an die „Hauptstraße“ der Brücke kommt. Anders gesagt, die Zufuhr der kosmischen Energie auf die Erde steigt. Aus der Sicht der Erdbewohner würde man jedoch sagen, dass die Zahl der kosmischen Einschläge auf die Erde zunimmt. Eine schematische Skizze zwei Quantensprünge der Stufe n mit einer vollen Periode dieser Stufe zwischen ihnen sehen wir auf dem unteren Diagramm.“

Soweit das Buch zu der allgemeinen Erklärung eines energetischen Sprungs innerhalb unserer Kosmischen Hierarchie des Sonnensystems.

Bereits früher aber in diesem Buch, im Kapitel 8, habe ich meine Antwort auf die Frage: „Woher kommen Wir?“, gegeben. Was ist also im Jahr -4720 passiert? Mehrere, schätzungsweise Dutzende solche Katastrophen wie Tschernobyl, Fukushima, Sumatra (Tsunami), Pinatubo (Vulkan) und Chelyabinsk (Meteorit) zusammen, bloß um das hundertfache mehr energiereich. Und das war nur das Jahr der theoretischen Spitze des letzten kosmischen Sprungs der Stufe 5, der die vorherige Periode dieser Stufe, die Lebensperiode der Gattung der Neandertaler (siehe das Bild unten)

von der Lebensperiode unserer eigenen Gattung Homo sapiens Sapiens (s. unten)

getrennt hat.

Diese Spitze ist genau an diesem Diagramm abgebildet, zu dem Du Deine Frage gestellt hast:

Auf der Vergrößerung seiner rechten Seite:

sehen wir unsere Erste Globale Zivilisation als die siebte evolutionäre Zivilisation der Reihe der sogenannten Großen Zivilisationen der „Modernen Menschheit“. Von den Großen Zivilisationen der letzten Spezies der Neandertaler, der Cro Magnon Menschen, der Regulären Atlanten, und der Evolutionären Atlanten, schweigt unsere Geschichte bis heute. Das muss sich jetzt ändern. Auch durch Deine Frage eben. Also danke im Namen unserer Enkelkinder und deren Kinder.