UP0a. Naturheilung und Freiheit

(Es gibt auch eine PDF-Version dieses Beitrags in der Ausgabe 5/2014 des Magazins "Die Naturheilkunde")

Die lateinische Formulierung divide et impera (teile und herrsche) geht auf Niccolo Machiavelli zurück, der vor fast fünfhundert Jahren den Fürsten Medici erklärte, wie sie ihre Macht ausüben sollten. Praktiziert wurde diese Maxime allerdings viel früher, beispielsweise im Römischen Reich. Strategisch gesehen, bedeutet sie, dass man versucht, große Aufgaben und Probleme dadurch zu lösen, indem man sie in kleinere Einheiten unterteilt, die einfacher zu verstehen und zu bewältigen sind. Die Lösungen der Teilprobleme werden anschließend zur Lösung des Gesamtproblems herangezogen.

Die Wissenschaft des 19. und 20. Jahrhunderts hat die gleiche Maxime angewendet, um die bis dahin wissenschaftlich zum Großteil unbeschriebene Natur begreifbar zu machen. Vor allem die Naturwissenschaften wurden in immer kleinere Disziplinen unterteilt. Sie alle versuchten, einen Teil der Natur, das heißt, nur einige ausgewählte Naturphänomene isoliert zu beschreiben. Die meisten neuen Disziplinen haben ihre eigenen physikalischen Größen, Einheiten und Standardwerte definiert. Die danach entdeckten Relationen zwischen den physikalischen Größen wurden als neue physikalische Gleichungen formuliert. Und war der Erfinder solcher Gleichungen bereits ein anerkannter Spezialist, wurden diese Gleichungen sogar in den Rang der Naturgesetze erhoben. Die Zahl der so definierten physikalischen Größen stieg rasant an. Gleichzeitig sank jedoch die Zahl der Wissenschaftler, die noch im Stande waren, einen Überblick über die wissenschaftliche Beschreibung der gesamten Natur zu behalten. Die technologischen Anwendungen der zerstückelten Wissenschaft, die wir in den meisten Fällen als moderne Industrialisierung bezeichnen, führten dazu, dass der „Patient“, in diesem Fall die Natur, ziemlich unauffällig, stückweise, „behandelt“ wurde. Dabei handelt es sich vor allem um die Ressourcen Beanspruchung und Ausbeutung, aber auch um die Nachhaltigkeit der Naturnutzung für den Erhalt unserer eigenen Gesundheit. Die meisten von uns haben die Bedrohung der Methode divide et impera für die „Gesundheit“ des Gesamtobjekts Natur jedoch aus den Augen verloren. Müssen wir uns damit abfinden?

Der gleichen Machiavellschen Maxime folgte die Schulmedizin des 19. und 20. Jahrhunderts. Der menschliche Körper wurde in seine Einzelteile zerlegt und unter die Aufsicht von verschiedenen medizinischen Spezialisten gestellt. Auch diese Spezialisten haben bald den Überblick über den gesamten menschlichen Patienten verloren und sich immer weiter auf ihrem eigenen Gebiet verbessert (oder nur verbarrikadiert). Eine dauerhafte Heilung des Gesamtobjekts - des ganzen Menschen als Patient - ist immer seltener geworden. Jede Diagnose einer chronischen Krankheit gleicht immer häufiger einer Verurteilung zum „chronischen“ (sprich lebenslänglichen) Patienten. Müssen wir uns damit abfinden?

Aus dieser wissenschaftlichen und medizinischen Not heraus ist eine Rückkehrbewegung der modernen Gesellschaft zur Naturheilung entstanden. Da sich diese Bewegung aber ziemlich spontan entwickelt hat, hat sie dieselbe Machiavellsche (in diesem Fall krankhafte) Strategie benutzt und die unterschiedlichsten natürlichen Heilmethoden getrennt voneinander dem Patienten angeboten. Es gibt kaum Schulen, wo man alle (zumindest die wichtigsten) Naturheilmethoden über mehrere Jahre hinweg erlernen und üben kann, bevor man als Naturheiler zu praktizieren beginnt. Auf der anderen Seite wird der Patient von jedem Naturheiler korrekterweise als ein Gesamtobjekt betrachtet, nicht wie in einem traditionellen Krankenhaus. Trotzdem betreffen die praktischen und theoretischen Kenntnisse des behandelnden Naturheilers oft nur einen kleinen Teil des Menschen als Ganzes. Müssen wir uns auch damit abfinden?

Ich denke nicht, wir müssen es nicht. Nicht mehr. Wir können aus den Fehlern der Naturwissenschaft und der Schulmedizin lernen, um sie nicht auf dem Gebiet der Naturheilung zu wiederholen. Es gibt natürlich kein Rezept für eine Wunderheilung. Aber es gibt die Natur und von ihr können wir immer noch mehr lernen als von allen klugen Menschen zusammen. Wir müssen sie nur fleißig beobachten und versuchen, sie zu verstehen. Dass es sich lohnt, habe ich mit meiner Einheitlichen Physik bewiesen. Man muss kein Genie sein, um alle bislang voneinander getrennten Disziplinen der Naturwissenschaft des 20. Jahrhunderts wieder miteinander zu verbinden (die Details können Sie auf meiner Website nachlesen). Was man jedoch unbedingt braucht, ist ein Urvertrauen in die Natur sowie Mut, um die Konsequenzen einer solchen Vereinheitlichung zu akzeptieren. Und vielleicht noch ein bisschen Glück, lange genug zu leben, um die Bankrotterklärung der traditionellen Wissenschaft erleben zu dürfen. Eine aktuelle Erklärung dieser Wissenschaft, dass sie nur etwa fünf Prozent der Natur erklären kann und der ganze Rest dunkle Energie und dunkle Materie darstellt – von den Schwarzen Löchern, die es doch nicht gibt, mal abgesehen – ist nichts anderes als eine Bankrotterklärung, oder? Im Gegensatz dazu, gibt uns die Einheitliche Physik bereits heute die Freiheit zurück, die Natur mit offenen Sinnen, offenem Verstand und offenem Herzen zu betrachten. Die ganzheitliche, natürliche Wissenschaft ist eine freie Wissenschaft, weil sie uns freies Denken ermöglicht.

Das Gleiche passiert heute in der Medizin. Die holistische Medizin befreit uns von den Zwängen der zerstückelten Schulmedizin. Wir wagen es wieder, mit einem Mediziner unseres Vertrauens über Zahnschmerzen und ein gebrochenes Herz, oder über schmerzende Gelenke und Eheprobleme zu sprechen. Und in den meisten Fällen bekommen wir vollstes Verständnis und die Zusammenhänge erklärt, bevor wir mit einer Therapie beginnen. Damit ich hier keine dritte Person als Beispiel nennen muss, erlauben Sie mir, über meine eigenen Erfahrungen zu berichten. Meine ganze Familie wird seit meiner Kindheit von der Schulmedizin als Bluthochdruck gefährdet eingestuft. Nachdem ich als letztes Mitglied meiner Familie nachgab und einige Jahre brav entsprechende Gifte unter dem Namen Blutdruck senkende Tabletten schluckte, habe ich rebelliert, weil meine Blutdruckwerte immer bedrohlicher wurden. Ich habe nachgedacht, nachgelesen und die Tabletten binnen weniger Wochen abgesetzt. Dafür verzichte ich auf Fleisch, Zucker und frische Milch. Und ich habe seitdem keine Probleme mehr mit meinem Blutdruck. Ich bin wieder frei. Ich kann zum Beispiel für mehrere Wochen oder Monate meinen Aufenthaltsort wechseln, ohne dabei an Apotheken (von Arztbesuchen ganz zu schweigen) zu denken. Die holistische, natürliche Medizin ist eine freie Medizin, weil sie uns das freie Leben ermöglicht.

Versuchen wir deshalb, aus diesen Beispielen zu lernen und die Naturheilung in freie Bahnen zu lenken. Dazu müssen wir vor allem das globale Verständnis für natürliche Heilungsmethoden vertiefen und in die entsprechende Ausbildung integrieren. Praktisch gesehen, bedeutet das, dass wir alle Naturheiler über die Einheitliche Physik so weit aufklären müssen, dass sie die Grundprozesse im menschlichen Körper selber verstehen und dem Patienten bei Bedarf auch erklären können. Das alte Bild von Atomen und/oder Molekülen in unseren Körpern, nur als Beispiel, müssen wir gänzlich aufgeben. Das Leben beginnt viel höher, auf der Nanoteilchen-Ebene, mit seinen elementaren Quanten, den Strukturelementen unserer Körperzellen, den Membranen, Faszien und Organellen. Mit dem neuen Wissen wird sowohl der Heiler als auch der Patient sofort einsehen, dass irgendwelche Tabletten, die nicht aus der Natur (also von Pflanzen oder manchmal auch von Tieren) stammen, in unserem Körper nichts zu suchen haben. Der wichtigste Punkt ist jedoch, dass egal welche Therapiemethode wir für die Heilung heranziehen, wir mit dem Körper des Patienten - und seiner Psyche - nichts anderes tun als ihn auf natürlichem Wege mit Information tragender Energie zu befreien. Erst dann können wir mit voller Überzeugung sagen, dass auch die Naturheilung eine freie Medizin ist, weil sie uns von den Ängsten bezüglich unserer Gesundheit befreit. Und erst dann wird die Naturheilung ein Garant für persönliche Freiheit.

UP0b. Geheimnisvolle Zeit und Energie

(Es gibt auch eine PDF-Version dieses Beitrags in der Ausgabe 2/2014 des Magazins "Die Naturheilkunde)

1. Einleitung

Meine persönlichen Kontakte zu Medizinern und Naturheilern haben sich in der letzten Dekade stark intensiviert. Besonders nach der hoch interessanten Lektüre der Bücher-Serie des Heilpraktikers Jean-Claude Alix habe ich festgestellt, dass der Bedarf an den neuen physikalischen Grundlagen der alternativen Zweige der Medizin unerwartet groß ist. Er scheint mir sogar viel größer zu sein, als ein Bedarf an diesen Grundlagen in der Schulmedizin selbst. Offensichtlich reichen die Möglichkeiten der traditionellen Physik nicht aus, um die Heilungsprozesse zu erklären und zu unterstützen. Die neue Einheitliche Physik, welche ich in den letzten dreißig Jahren entwickelt habe (www.naturics.info und www.universalphilosophie.de), hat in dieser Hinsicht sehr viel zu bieten. Dabei denke ich vor allem an diese Methoden der Naturheilkunde, welche mit den energetischen Quanten (wie zum Beispiel, den Bioresonanzen) den unzähligen Kranken eine offensichtliche Hilfe verschaffen, obwohl die meisten Schulmediziner solchen Heilungsereignissen immer noch sehr skeptisch gegenüber stehen. Diese Schulmediziner verstehen jedoch nicht, dass sie selbst die Opfer einer immer schlechter werdenden naturwissenschaftlichen Schulausbildung geworden sind, und dass vor allem sie diejenigen sind, die meine Einheitliche Physik so schnell wie möglich erlernen sollten.

Ich möchte jedoch die Naturheiler nicht so lange warten lassen, bis die offizielle Naturwissenschaft sich endlich bereit erklärt, auf die neuen Grundlagen der Physik umzusteigen. Deswegen beschreibe ich hier die neue Auslegung zwei der wichtigsten physikalischen Größen, der Zeit und der Energie. Mit diesem neuen Verständnis für die wichtigsten physikalischen Begriffe jeder Heilungsmethode (wie der Energiefluss und die Bioperioden im menschlichen Körper) kann die Behandlung der Patienten ab sofort noch verbessern werden.

Die Naturheiler können ab sofort von der beispiellosen Einfachheit der Einheitlichen Physik profitieren. Man braucht keine Vorkenntnisse in der traditionellen Physik außerhalb des Niveaus eines durchschnittlichen Schülers. Man soll nur wissen, was die wichtigsten physikalischen Größen wie Masse, Länge, Zeit, Frequenz, Kraft, Geschwindigkeit und Energie sind und was eine Relation zwischen ihnen bedeutet. Ein Gefühl für die Bedeutung der anderen physikalischen Größen wäre ebenfalls von Vorteil, ist aber nicht notwendig.

Die Einfachheit der Einheitlichen Physik soll uns jedoch nicht zu einer Überheblichkeit gegenüber der traditionellen Naturwissenschaft verführen. Die traditionelle Physik hat auch ihre guten, erfolgreichen Zeiten gehabt. Ohne sie wäre unsere Vereinheitlichung nicht möglich gewesen. Das Problem der traditionellen Physik, das in den letzten Jahrzehnten zum Hauptproblem aller Naturwissenschaftler geworden ist und deswegen so schnell wie möglich beseitigt werden muss, ist der steigende Konservatismus der Traditionalisten. Vermutlich haben sie ihre alten Ideen so lieb, dass sie von ihnen einfach nicht ablassen können. Wir haben jedoch keine Zeit zum Warten. Aber wichtiger noch, keine Zeit zu verlieren haben vor allem die vielen Kranken, denen die Schulmedizin nicht weiter helfen kann oder welche als „Versuchskaninchen“ von der Pharmaindustrie missbraucht werden.

Die Einheitliche Physik hat gezeigt, dass alle physikalischen Größen eng miteinander verbunden sind, viel enger als die traditionelle Physik jemals vermutet hat. Dadurch lassen sich alle physikalischen Größen auf nur zwei einzige Basisgrößen (in der Standardversion) reduzieren. Oder anders um ausgedrückt, alle physikalischen Größen lassen sich von nur zwei beliebig ausgewählten Größen ableiten.

Der Gewinn aus der Vereinheitlichung ist enorm. Man kann alle physikalischen Relationen zwischen den unterschiedlichsten Größen, das heißt alle physikalischen Gleichungen, auf nur eine einzige Gleichung zurück reduzieren. So können alle physikalischen Konstanten, welche die zahlreichen Tabellen traditioneller Physikbücher füllen, auf nur zwei „Basiskonstanten“ zurück geführt werden. Alle anderen kann man aus ihnen einfach berechnen. Man spart nicht nur Zeit und Kosten, um sie alle unabhängig voneinander zu messen. Man begreift auch den Sinn der Vereinheitlichung. Rein theoretisch sind alle anderen Konstanten und Gleichungen überflüssig. Die Natur braucht sie nicht, um zu funktionieren. Nur wir Menschen brauchen sie, um die Natur auf die traditionelle Weise beschreiben zu können. Die Einheitliche Physik benötigt sie aber auch nicht. Und das ist ihre Stärke, die ich Ihnen an den zwei Beispielen der Zeit und der Energie, zumindest teilweise, vermitteln möchte.

Unsere Vereinheitlichung hat aber auch, wie jede Vereinheitlichung im Allgemeinen, ihren Preis. Wenn wir mehrere einzelne Größen vereinheitlichen, dann müssen wir in der Regel die Definitionen von einigen der Größen „umgestalten“ oder verbessern.

2. Die zirkulierende Zeit

Die Neuigkeit in diesem Punkt ist kurz formuliert: die physikalische Zeit fließt nicht, sie zirkuliert. Wie wir sehen, die physikalische Zeit ist eben eine dieser physikalischen Größen, die infolge der Vereinheitlichung neu definiert werden müssen. Eine traditionelle Definition der Zeit, die von minus Unendlichkeit bis plus Unendlichkeit linear verläuft, kann mit den anderen physikalischen Größen nicht vereinheitlicht werden. Mathematisch gesehen heißt dies, dass die physikalische Zeit kann nicht als ein Skalar (eine Zahl) definiert werden. Sie muss stattdessen als Bivektor verstanden werden. Ein Bivektor ist eine Fläche, aufgebaut auf zwei Vektoren, mit einer bestimmten Rotation, also einer Drehung von einem dieser Vektoren zum anderen. Eine physikalische Größe aus der Schulphysik, die mit einem Bivektor eng verbunden ist, ist die Winkelgeschwindigkeit oder die Zirkulation. Deswegen nennen wir unsere einheitliche Zeit also die zirkulierende Zeit. Der Name soll auch auf ein Karussell verweisen, an dem die Zeit nicht linear, sondern eher in den Umdrehungen oder, noch besser, in den Perioden der Rotation des Karussells berechnet wird.

Diese zweidimensionale Natur der zirkulierenden Zeit hat wesentlich zu meiner Entdeckung der Kosmischen Hierarchie des Sonnensystems beigetragen. Und genau diese Kosmische Hierarchie ist die Grundlage unseres neuen Wissens über die Bioresonanzen in unserem Körper, mit denen viele von Ihnen sicherlich schon vielfach gearbeitet haben.

Die zirkulierende Zeit befreit uns von den vielen erfolglosen Versuchen der traditionellen Physik, zumindest einige der immer noch „unerklärlichen“ Phänomene aufzuklären. Es gibt zum Beispiel in der ganzen Natur keine lineare, geradlinige Bewegung wie sie sich Newton und Einstein vorgestellt haben. Alle Einsteinschen Gedankenexperimente mit schnell fahrenden Zügen oder mit den durch das All sausenden Zwillingen haben mit den natürlichen Bewegungen nichts gemeinsam. Die einzige Idee, die wir von Einstein unbedingt übernehmen müssen, ist die Relativität jeder physikalischen Bewegung, allerdings mit einer Lichtgeschwindigkeit, die dem jeweiligen Zustand der bewegten Materie immer eindeutig angepasst ist, und auf keinen Fall konstant bleiben kann, wie Einstein es vermutet hat.

Die zirkulierende Zeit befreit uns aber auch von vielen anderen Hypothesen der traditionellen Physik, auch wenn sie von den heute angesehensten Physikern wie etwa Steven Hawking vertreten waren oder immer noch werden. Damit meine ich vor allem die schwarzen Löcher, die Wurmlöcher, allerlei parallelen Universen oder den Urknall selbst.

3. Die informative Energie

Die vierdimensionale Raum-Zeit wurde zum Synonym der Einsteinschen Idee der Relativität. Sie wurde jedoch auch, wie wir es heute beurteilen können, zum unüberwindbaren Hindernis auf dem Weg zu einer Vereinheitlichung der Gravitation und der Quantentheorie. Dank unserer Einheitlichen Physik wissen wir heute, wieso das nicht gelungen ist, ja sogar nicht gelingen konnte. Denn die physikalischen Prozesse der Quantenwelt spielen sich nicht in drei, sondern in zwei räumlichen Dimensionen ab. Dafür bevorzugt die Quantenwelt eine zweidimensionale, zirkulierende Zeit und keine lineare Zeit der Relativitätstheorie. Nur diese zirkulierende Zeit lässt sich mit allen anderen physikalischen Größen vereinheitlichen.

Der Preis dafür ist, wie gesagt, die Notwendigkeit der neuen Definition einiger traditionellen physikalischen Größen. Die wichtigste dieser Größen ist die Quantenenergie, also die Energie eines jeden Quantums des Universums. Diese Energie kann nämlich auch keine skalare Größe sein, wie sich die traditionelle Physik ausgedacht hat. Die Quantenenergie ist, ebenso wie die Zeit, ein Bivektor, eine zweidimensionale Größe mit einer bestimmten Rotation. Diese Eigenrotation könnte man nach der traditionellen Benennung für die ähnlichen Eigenschaften der meisten Elementarteilchen als „Spin“ bezeichnen.

Man kann sich also ein Quantum der Materie als eine „Verwirbelung“ des universellen Quantenfeldes vorstellen, als einen Torus-förmigen Ring, wie ein Blutkörperchen, das um die eigene Achse rotiert. (Dieser Artikel stammt aus dem Jahre 2014; heute - 2021 - ist diese damalige Vorstellung von einem jeden Quantum in unserem Universum nicht mehr aktuell; alle Materie-Geist Quanten, die unser Universum aufbauen, kann man sich am einfachsten als energetische "Seifenblasen" vorstellen, wo die Seifen-Flüssigkeit durch Energie ersetzt wurde.) Die dritte Dimension des Quantums ist bereits durch seine zweidimensionale Ausdehnung bestimmt und trägt nichts Neues zu seiner Charakteristik bei. Man kann jedes Quantum der Materie entweder durch diese zweidimensionale Ausdehnung oder durch seine zweidimensionale Zeit (Periode) vollkommen definieren. Man kann es aber auch durch eine beliebige andere Eigenschaft (z.B. Frequenz) definieren, wie eben auch durch seine Energie.

Was wissen wir über die rotierenden Energiequanten? Die Einheitliche Physik legt uns die Vermutung nahe, dass die Natur eigentlich nach nur einem einfachen Prinzip funktioniert: Wo die Energie im Untermaß (für den aktuellen Zustand der Materie) vorhanden ist, wird sie von der Umgebung „aufgesaugt“, wo die Energie im Überschuss vorhanden ist, wird sie an die Umgebung abgegeben. Alle natürlichen Prozesse scheinen nach diesem einzigen Prinzip zu verlaufen.

Mit jedem Energiequant wird auch seine gesamte individuelle Information, seine Eigenrotation und die Orientierung (Polarisation) übertragen. Wenn das Quant in einer Korrelation mit anderen Quanten steht, wird auch diese „Information“ übertragen. Die zusammenhängenden Quanten der Energie werden vorzugsweise zusammen transferiert, weil das „Aufbrechen“ einer natürlichen Korrelation in der Regel eine zusätzliche Portion Energie „verbrauchen“ würde. Das ist eine ganze Menge an Information was einen einheitlichen Energietransfer ausmacht. Genau diese zusätzliche Information hilft uns die Wirkung solcher Heilungsmethoden wie zum Beispiel der Homöopathie zu erklären.

Ich spreche absichtlich vom Energietransfer und nicht vom Transport der Energie, weil die einheitliche Energie, im Gegensatz zur traditionellen Sichtweise, nicht von einem unabhängigen „Träger“ (den traditionellen Photonen) transportiert wird. Deswegen ist die heilende Energie auch der Träger der heilenden Information. Wir stellen also fest, dass der Energietransfer die einzige Wechselwirkung in der Natur ist. Diese Beobachtung hat dann natürlich auch Konsequenzen für die Aufklärung und Heilung aller möglichen Krankheiten.

A3. Der größte Fortschritt der Physik aller Zeiten

Nach über 40 Jahren Dauerforschung habe ich das Ziel erreicht, von dem alle anderen Physiker nur geträumt haben: die Vereinheitlichung der gesamten Physik, und dadurch auch die Vereinheitlichung des gesamten, auf ihr basierenden, Allgemeinwissens.

Die Schulphysik ist weiterhin nützlich als die naturwissenschaftliche Basis der "gestrigen" Technik und der Traditionellen Technologien. Für die Beschreibung des Universums, in dem wir leben, ist sie jedoch grundsätzlich nutzlos. Die Beschreibung des Universums und des Lebens in ihm kann (und muss) ganz anders "erzählt" werden. Darüber mehr in weiteren Beiträgen dieses Blogs.

A4. Es gibt keine absoluten Wahrheiten

Wenn es um die Beschreibung der Welt, in der wir Alle leben, geht, gibt es keine absoluten Wahrheiten. Wir können niemals sicher sein etwas darüber wirklich zu wissen. Wir können dazu nur Vermutungen äußern und nach mehr oder weniger überzeugenden Bestätigungen durch Experimente für diese Vermutungen suchen. Die traditionelle Physik hat uns glauben lassen, dass ihre Aussagen als solche absoluten Wahrheiten gelten. Meine Vereinheitlichung der Physik hat jedoch gezeigt, dass unsere wissenschaftliche Beschreibung des Universums um uns herum, und in uns selber, nur eine Erzählung (ja, sogar so etwas wie ein Märchen für die Erwachsenen) war.

Es ist also die höchste Zeit von der traditionellen Physik auf eine Universale Philosophie umzusteigen, eine Philosophie des Lebens und seiner unbelebten kosmischen Heimat. Über diese neue Sichtweise wollen wir hier berichten und mit Euch allen diskutieren. Die "Erzählung" über die Welt, in der wir leben, kann wieder Spaß machen, ja, sogar begeistern. Aber vor allem, sie darf nie wieder ein "Gespenst" der Ausbildung der jungen Menschen sein. Also, seid dabei, macht mit.