A5. Unsere Erste Globale Zivilisation

Die größten Zivilisationen der modernen Menschen (wie z. B. im Mittelmeerraum das Alte Ägypten, das Neue Ägypten, die Griechen, die Römer und das Mittelalter) sind letztendlich alle zu Ende gegangen. Was haben wir aus deren Aufstieg und Niedergang gelernt? Können wir unsere aktuelle, die Erste Globale Zivilisation, vor den Fehlern der Vergangenheit bewahren? Sehen wir uns dieses Diagramm genauer an.

Was ist vor etwa sieben Tausend Jahren auf der Erde passiert? Und was bedeutet das für uns heute und für unsere ganze zivilisatorische Periode von 1989 bis 3108? Davon berichtet die Universale Philosophie der Naturics.

Wir alle, aber besonders die, die nach 1989 geboren sind, gehören der Ersten Globalen Zivilisation der Welt an. Unsere Eltern und Großeltern, die vor 1989 starben, gehörten noch der mörderischsten Mittelalterlichen Zivilisation an. Es ist unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass es nie wieder so zahlreich und so sinnlos gestorben wird, wie im Mittelalter. Dank einer der wichtigsten Entdeckungen der Einheitlichen Wissenschaft, der Universalen Zeitskala, ist es uns jetzt möglich geworden alle historischen Perioden der Menschheitsgeschichte (inklusive unserer Evolution) sehr präzise und eindeutig zu definieren und zu begrenzen. Mehr darüber in den weiteren Nachrichten.

Ir1. Jupiter und Saturn sind keine Planeten

Die "Gas-Planeten" des Sonnensystems sind keine Planeten!

Es ist unmöglich, dass die vier erdähnlichen Planeten des Sonnensystems (Merkur, Venus, Erde und Mars) die gleiche Entstehungsgeschichte haben könnten, wie die vier sogenannten "Gas-Planeten" (Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun). Das muss uns offensichtlich sein mindestens aus dem Vergleich der realen Größen aller bekannten "Planeten".

Unsere Einheitliche Wissenschaft erzählt dazu eine ganz andere Geschichte, die allerdings viel besser mit allen bekannten Tatsachen korreliert. Der heutige Sonnensystem ist der Nachfolger des Ur-Sonnensystems, der zwischen 7.1 und 3.5 Milliarden Jahren vor heute existiert hatte.

Der heutige Jupiter ist der Kern des stellaren Begleiters der Ur-Sonne, den ich Andrea-Stern genannt habe. Der Saturn ist der Rest des Angreifers, der vor 3507 Millionen Jahren den Andrea-Stern zerstückelt hat. Uranus und Neptun sind zwei senkrecht zueinander rotierenden "Rauchwolken" aus dieser Katastrophe. (In weiteren Nachrichten wirst Du erfahren, welche anderen Konsequenzen diese uralte Katastrophe gehabt hat.)

Ir2. Ein Doppelsternsystem der Sonne

Die Sonne mit ihrer Planeten hätte niemals als ein Einzelstern entstehen können!

Zitat aus dem Buch "Ich, Du, und Wir Alle" (S. 32)

Es geht um die Entstehung des Sonnensystems. Wir überspringen dabei alle antiken Beschreibungen dieses Prozesses und beginnen sofort mit der heute von allen Wissenschaftlern anerkannten Version. Laut dieser Version, ist die Sonne aus einer kosmischen Wolke des kosmischen Staubs und Gases entstanden. Solche Wolke hat typischerweise die Form einer Scheibe, ähnlich dem Diskus eines Diskuswerfers. Diese Form ist die Folge der eigenen Rotation der Scheibe, die wiederum für alle frei schwebenden kosmischen Objekte typisch sein soll. Jede rotierende, frei schwebende Wolke hat einen Punkt in ihrer Mitte, den wir das Zentrum der Rotation nennen. Die ganze Masse der Scheibe rotiert um diesen Punkt herum (genauer genommen, um eine Achse, die diesen Punkt durchläuft). Und jetzt wird es spannend. Jetzt kommt eine physikalische, im siebzehnten Jahrhundert von Isaac Newton definierte, anziehende Kraft der Gravitation ins Spiel. Die einzelnen Staub- und Gas-„Teilchen“ ziehen mit dieser Kraft die anderen an sich. Da aber am meisten der „Teilchen“ um das Rotationszentrum verteilt sind (und nicht, zum Beispiel, um einen Punkt am Rande der Scheibe), wird sich allmählich die ganze Masse der Wolke um das Rotationszentrum konzentrieren. Wohlgemerkt, die ganze Masse der ursprünglichen kosmischen Wolke. Es bleibt keine Masse mehr übrig, aus der sich irgendwelche andere Objekte (wie Planeten oder Monde) bilden könnten. Die Masse im Zentrum der Scheibe verdichtet sich so stark, dass irgendwann eine Kernreaktion im Zentrum zündet. Ein Stern wird geboren. So und nicht anders sollte unsere Sonne als ein Einzelstern geboren sein. Unter dem Teppich bleibt jedoch die blöde Frage: wo kommt die Masse der heutigen Planeten und Monde her, die wir um die Sonne kreisen wissen? Egal was Sie als eine Antwort auf diese Frage in den Texten der traditionellen Wissenschaft finden, es kann mit dem Newtonschen Gesetz der Gravitation nicht überein-stimmen. Ein einzelner Stern kann keine Planeten besitzen. Punkt. Blöd für alle Traditionalisten, aber wahr.

Die Einheitliche Wissenschaft erzählt zu der Entstehung des Sonnensystems eine andere Geschichte. Unsere Sonne wurde nicht als ein Einzelstern geboren. Sie hatte von Anfang an einen Begleiter, desse Reste heute noch in unserem Sonnensystem zu sehen sind und die Evolution des Lebens auf der Erde immer noch beeinflussen. Diesen Begleiter der Ur-Sonne nenne ich Andrea-Stern. Man könnte romantisch sagen, dass der Andrea-Stern sein Leben geopfert hat, um die Evolution des Lebens auf der Erde zu ermöglichen.. Tatsächlich, in der größten kosmischen Katastrophe (der Stufe 9), die unser Sonnensystem je erlebt hatte, wurde der Andrea-Stern zerstückelt. Er hat aber aus seinen Überresten, zusammen mit der entsprechend verkleinerten Sonne, das heutige Sonnensystem geformt. Sein ehemaliger Kern ist der heutige Jupiter. Der Saturn ist der Rest des Angreifers des Andrea-Sterns. Der größte Teil der ehemaligen Masse des Andrea-Sterns begleitet aber nach wie vor die Sonne entlang des sogenannten Kuiperschen Gürtels als ihr Dunkler Begleiter (Engl. Dark Companion).

Ir3. Die Venus im Zentrum der Masse des Sonnensystems

Nicht die Sonne, sondern die Venus liegt im Massezentrum des Sonnensystems!

Da die Sonne in einem Doppelsternsystem (mit Andrea-Stern) geboren wurde, musste das Zentrum der Masse des Systems von Anfang an außerhalb der Ur-Sonne liegen. Dort hat sich einer der möglichen vier Ur-Planeten der Ur-Sonne geformt, den wir heute noch an der gleichen Stelle als die Venus sehen. Die Erde muss also die beiden, die Sonne und die Venus, gleichzeitig umkreisen. Deswegen ist es nicht wahr, was uns in der Schule erzählt wurde (und immer noch wird), das der Orbit der Erde im Sonnensystem eine Ellipse wäre. An ihrer Stelle ist es eine schöne Rosette, auf welcher die Erde fünf Mal in (fast) acht Jahren ganz nahe an die Venus kommt, und auch fünf Mal sich von ihr weit entfernen muss, um die Sonne zwischen sich und der Venus durchzulassen. Die Sonne umkreist nämlich auch die Venus, und nicht umgekehrt.

Lassen wir uns nicht länger für dumm verkaufen. Ein Beispiel einer Liste der wahren Positionen der Erde auf ihrem Rosetten-Orbit sehen wir unten. Übrigens, die Knick-Punkte des Orbits, wo die Erde gebremst und beschleunigt wird, korrelieren auf natürliche Weise, und zwar ganz eindeutig, mit der steigenden Häufigkeit der Erdbeben der Erdkruste.