SO7. Jupiter’s circular orbit around Venus

In our new model of the Solar System, the fragmented mass of the former Andrea-Star moves around the centre of mass of the entire Solar System in Venus once every 247 years.

But all eight "planets" of our today's Solar System planets must also move simultaneously around this centre of mass and around the Sun (the most massive member of the system). In the case of Earth, which is closest to Venus, this creates a rosette-shaped orbit, as shown in the sketch below.

Within a period of almost eight years, the Earth comes very close to Venus five times (note the red circle) and moves maximally away from it also five times (the green circle). During this time, the Sun "dances" around Venus thirteen times (on the black circle). The distance of the Earth from the Sun always remains the same during the whole period of eight years, namely 1 AU, an astronomical unit. You can see this on the sketch if you compare the distances of the Earth's positions (the small blue circles, marked with the small letters a to o) with the corresponding positions of the Sun (the slightly larger yellow circles, marked with the corresponding letters A to O).

But also the five other (traditional) planets, which are further away from Venus than the Earth, must orbit both masses at the same time. Our present, seventh observation proposal concerns Jupiter in this respect, because it is the largest of all the planets. It is known that Jupiter's greatest distance from the Sun is 5,455 AU, and its smallest distance is 4,951 AU. In traditional astrophysics, it is tacitly taken for granted that the planets do not move on circles but on ellipses around the Sun. Such an elliptical orbit of Jupiter around the Sun is coloured red on the sketch below. On the same sketch, however, we have also included our Naturics orbit of the Earth around the Sun and Venus. In our model it is obvious that Jupiter can be closest to the Sun when the Sun is between it and Venus. And conversely, Jupiter "must" be farthest from the Sun when Venus (the true centre of mass of the Solar System) is between it and the Sun.

The observational suggestion is this. One should be able to measure the small but visible difference between Jupiter's elliptical (red) traditional orbit and its blue (more circular) orbit with today's observation technology. Just as the Earth's positions in its rosette orbit can actually be observed; compare the list of such positions between the years 2000 and 2012 on the sketch below.

The Earth is actually moving around the Sun and Venus at the same time on this beautiful rosette, and not just so boringly on an ellipse, which traditional astrophysics would have us believe. But it is not just a matter of aesthetics. The passages through the "kink points" (C, G, K, O, S) of the rosette are the dangerous times for us on the Earth's surface, because of the earthquakes that occur particularly frequently at these points when the Earth is decelerating and accelerating. A smooth ellipse, on the other hand, gives no explanation for this phenomenon.

BV7. Der runde Orbit des Jupiters um die Venus

In unserem neuen Modell des Sonnensystems bewegt sich die zerstückelte Masse des ehemaligen Andrea-Sterns ein Mal alle 247 Jahre um das Zentrum der Masse des gesamten Sonnensystems in Venus.

Aber auch alle acht der heutigen Planeten des Sonnensystems müssen sich gleichzeitig um dieses Massezentrum und um die Sonne (den massereichsten Mitglied des Systems) bewegen. Im Falle der Erde, die der Venus am nächsten kommt, entsteht dadurch ein rosettenförmiger Orbit, wie auf der unteren Skizze zu sehen ist.

Binnen einer Periode von fast acht Jahren kommt die Erde fünfmal ganz nahe an die Venus (beachte den roten Kreis) und fünfmal entfernt sie sich maximal von ihr (der grüne Kreis). In dieser Zeit „tanzt“ die Sonne dreizehn Male um die Venus (auf dem schwarzen Kreis). Die Entfernung der Erde von der Sonne bleibt in der ganzen Periode von acht Jahren immer die gleiche, nämlich 1 AE, eine Astronomische Einheit (in Englisch – 1 AU). Das sieht man auf der Skizze, wenn man die Entfernungen der Positionen der Erde (die kleinen blauen Kreise, markiert mit den kleinen Buchstaben a bis o) mit den entsprechenden Positionen der Sonne (die etwas größeren gelben Kreise, markiert mit den entsprechenden Buchstaben A bis O) vergleicht.

Aber auch die fünf anderen (traditionellen) Planeten, die weiter als die Erde von der Venus entfernt sind, müssen beide Massen gleichzeitig umkreisen. Unser siebter Beobachtungsvorschlag betrifft diesbezüglich den Jupiter, weil er der größte aller Planeten ist. Es ist bekannt, dass die größte Entfernung des Jupiters von der Sonne 5.455 AE beträgt, und seine kleinste Entfernung ist 4.951 AE. In der traditionellen Astrophysik nimmt man als selbstverständlich an, dass sich die Planeten nicht auf Kreisen sondern auf Ellipsen um die Sonne bewegen. So ein ellipsenförmiger Orbit des Jupiters um die Sonne ist auf der unteren Skizze rot gefärbt. Auf der gleichen Skizze haben wir aber auch unseren Naturics-Orbit der Erde um die Sonne und Venus eingebaut. In unserem Modell wird es offensichtlich, dass sich der Jupiter dann der Sonne am nächsten befinden kann, wenn die Sonne zwischen ihm und der Venus steht. Und umgekehrt, der Jupiter „muss“ sich am weitesten von der Sonne entfernen, wenn die Venus (das wahre Zentrum der Masse des Sonnensystems) zwischen ihm und der Sonne steht.

Ich schlage folgende Beobachtung vor. Man müsste mit der heutigen Beobachtungstechnik den kleinen aber sichtbaren unterschied zwischen dem elliptischen (roten), traditionellen Orbit des Jupiters und seinem blauen (eher kreisförmigen) Orbit doch messen können. Genau wie die Positionen der Erde auf ihrem Rosetten-Orbit tatsächlich zu beobachten sind; vergleiche die Liste solcher Positionen zwischen den Jahren 2000 und 2012 auf der unteren Skizze.

Die Erde wandert tatsächlich um die Sonne und Venus gleichzeitig auf dieser Rosette, und nicht nur so "glatt" auf einer Ellipse, welche die traditionelle Astrophysik uns einreden will. Es ist aber nicht nur eine Sache der Form des Orbits. Die Durchgänge durch die „Knickpunkte“ (C, G, K, O, S) der Rosette sind die gefährlichen Zeiten für uns auf der Erdoberfläche, wegen der Erdbeben, welche beim Ausbremsen und Beschleunigen der Erde in diesen Punkten besonders häufig auftreten. Eine glatte Ellipse gibt dagegen keine Erklärung für dieses Phänomen.

UP17. Anbruch einer Ära des Wohlbefindens

Liebe Alison,

ich habe mir gerade Deine Episode 3 angehört.
Großartig wie immer.

1) In der 15. Minute hat Michael Tobias die Frage gestellt: "Kann das Individuum tatsächlich die Evolution steuern? Können die Gefühle, Gedanken und Träume des Einzelnen tatsächlich das Portal verändern, durch das die Menschheit die Welt sieht?"
2) In der 26-28. Minute sagt er: "Die Menschheit hat eine Krankheit. … Und vor allem vor 6000-7000 Jahren begannen wir, Aggression zu üben. … (Aber vorher) haben wir 300 000 Jahre lang Frieden, Liebe und keinen Krieg geübt. Wir wissen also genau, wie man das macht."
3) Und etwa in 49-50 Min. wandte er sich an jeden von uns als Individuum: "Werde ein Teil davon. Werden Sie ein verantwortungsvolles Mitglied dieses Orchesters."

Es gibt zwei Hauptprobleme mit unserem Verständnis unserer eigenen Situation, unserer Rolle in der Natur und unserer individuellen Verantwortung für sie.

Betrachten wir das folgende fiktive Bild. Alle Menschen versuchen gleichzeitig, ihr Auto zu fahren. Sie handeln alle als Individualisten. Stellen Sie sich vor, es gibt eine Menge Autos. Sie stehen nebeneinander, nahe beieinander. Unter den Fahrern gibt es sicherlich einige kluge Leute. Es gibt nette Menschen (wie Dich). Es gibt auch Philosophen (wie Laszlo oder Tobias). Es gibt auch verschiedene andere Charaktere. Aber sie alle haben ein großes Problem. Es gibt keine Autobahnen, nicht einmal GPS, keine Karten. Die Folge: Niemand kommt dem eigenen Ziel wirklich näher. Die Menschen beginnen zu hungern, zu verdursten. Einige sterben bereits. Eine riesige Katastrophe droht der fahrenden Menschheit. Nichts hilft.

Die lieben Menschen appellieren an alle anderen, kooperativ zu sein, bereit, einander zu helfen. Die Philosophen appellieren nicht. Sie analysieren die Situation. Sie erklären allen anderen Fahrern, was sie falsch machen (sie sollten zu Hause bleiben, vielleicht Teams zu bilden, um die Gesamtzahl der Autos zu minimieren, und einige andere sicherlich kluge Ratschläge). Nichts hilft. Wirklich nichts Denkbares?

Ich sage, nein. So muss es nicht enden. Wir müssen die natürlichste Sache der Welt begreifen. Niemand, auch keiner der Fahrer in all den Autos, ist als Individualist geboren worden. Jeder von ihnen hat eine eigene Mutter (und weitere Familienmitglieder). Würde so eine Situation wirklich irgendwo auf der Welt passieren, würden die Mütter der Fahrer herauskommen und ihre Söhne oder Töchter aus diesen verdammten Autos wegzerren. Sie würden sagen: "Vergisst dein individuelles Leben. Kommt zurück zu deiner Familie. Wir alle brauchen dich. Und du brauchst uns auch. Wir werden dir deinen Weg "quer" durch dein Leben zeigen. Wir werden dir die "Landkarte des Lebens" zeigen, unsere Familientradition, unsere Großfamilientradition, unsere Stammestradition. Du wirst deine individuellen Statussymbole des Wohlstandes nicht mehr brauchen. Und so weiter."

So weit zum fiktiven Bild. Aber unterscheidet sich unser reales Bild sehr von diesem fiktiven Bild? Nicht sehr viel, denke ich. Die Appelle der lieben Menschen in unserer realen Welt sind in der Tat zahlreich. Die philosophischen Ratschläge sind sogar noch zahlreicher. Was uns fehlt, sind die realistischen "Landkarten des Lebens". Die traditionelle Wissenschaft war nicht in der Lage, sie uns zu geben.

Deshalb ist Michael Tobias gezwungen, seine Fragen immer wieder zu wiederholen. In dieser Situation kann es helfen, die Augen auch für meinen Vorschlag der Universellen Philosophie zu öffnen. Mit ihr können wir verstehen, was auf der Erde um das Jahr -4720 vor unserer Zeit geschehen ist, warum wir die Aggressionsperiode in unserer Geschichte begonnen haben. Wir werden auch verstehen, dass all die besten Menschen der vorherigen Zivilisationen in dieser schrecklichen Phase unserer Evolution gestorben sind. Nur die Ängstlichsten, die Supernervösen unserer evolutionären Familie Homo sapiens haben überlebt. Sie haben ihr gewaltiges Trauma an uns weitergegeben. Es hält bis in unsere Zeit an. Ohne ein richtiges Verständnis dieses Evolutionsschrittes können wir uns selbst nicht verstehen, können wir nicht verstehen, wer wir sind und warum wir immer noch so viel unmenschlicher sind, als wir sein sollten. Und wir können nicht verstehen, dass der einzige Weg zurück aus dem verdammten "Individualismus" darin besteht, unsere uralte Tradition der Basis Familien und ihres gesamten demographischen Spektrums wieder aufzubauen.

Der vielleicht einzige (zur Zeit) "Fahrer" mit einer besseren "Landkarte des Lebens",

Peter Jakubowski

UP17. Dawn of an Era of Well-Being; Episode 3

Dear Alison,

I have just listened to your Episode 3.

Great as ever.

1) At 15th Min Michael Tobias put the question: “Can the individual in fact direct evolution? Can the individuals feelings, thoughts, dreams actually alter the portal through which humanity views the world?”

2) At 26-28th Min he says: “Humanity has an illness. … And mostly 6000-7000 years ago we started to see aggression. … (But previously) along 300 000 years we were making peace, making love, and not making war. So we know exactly how to do that.”

3) And about 49-50 Min he argued to everybody of us as an individual: “Become a part of it. Become a responsible member of this orchestra.”

There are two main problems with our understanding of our own situation, our role in the Nature, and of our individual responsibility for it.

Let us consider the following fictitious picture. All people try to drive their cars simultaneously. They all are acting as individualists. Imagine, there are a lot of cars. They are standing side by side, close to each other. There are certainly some clever people among the drivers. There are lovely people (like you). There are philosophers (like Laszlo or Tobias), too. There are also different other characters. However, they all have a big problem. There are no any highways available, not even GPS, no maps available. The result: nobody is really coming nearer to one’s own destination. The people are beginning to become hungry, thirsty. Some are already dying. A huge catastrophe is threating the drivers humanity. Nothing helps.

The lovely people appeal to all others to be cooperative, ready to help each other. The philosophers don’t appeal. They analyse the situation. They explain to all other drivers what are they doing wrong (they should stay at their homes, maybe to build the teams in order to minimise the total number of cars, and some other certainly clever advices). Nothing helps. Really nothing thinkable?

I say, not. It doesn’t need to end in that way. We have to realise the most natural thing in our world. Nobody, also none of the drivers in all those cars has been born as an individualist. Every one of them has one’s own mother (and further family members). Would such a situation really happened somewhere on the world, the mothers of the drivers would come out and drag their sons or daughters away form those damn cars. They would say: “Forget your individual life. Come back to your family. We all need you. And you needs us as well. We will show you your way “across” your life. We will show you the “map of life”, our Family tradition, our Great Family tradition, our Tribe tradition. You will not need your individual status symbols of prosperity, never more. And so on.”

So far to the fictitious picture. But is our real picture much different from that fictitious one? Not very much, I think. The appeals of lovely people in our real world are numerous indeed. The philosophical advices are even still more numerous. What are we missing, are the realistic “maps of life”. The traditional science was not able to give them to us.

Therefore, Michael Tobias is forced to repeat his questions again and again. In that situation it can help to open one’s eyes also on my proposal of the Universal Philosophy. With it we can understand, what has happened on Earth around the year -4720 before our time, why we started the aggression period in our history. We will also understand that all the best people of the previous civilizations died in that terrible phase of our evolution. Only the most anxious, the super-nervous of our Evolutionary Family Homo sapiens have survived. They handed down their tremendous trauma to us. It lasts to our time. Without a proper understanding of this evolutionary step we cannot understand us ourselves, we cannot understand who are we, and why are we still so much more non-human than we should be. An we cannot understand, that the only way back from the damn “Individualism” is to rebuild our ancient tradition of Basic Families and their whole Demographic Spectrum.

May be the single (at the moment) “driver” with a better “map of life”,

Peter Jakubowski