A18. Meine 4. Frage zum Wissenschaftsjahr 2022

Auch heute habe ich die folgende Frage in das Fragenformular der Aktion "Wissenschaftsjahr 2022" (im Themenfeld: "Umwelt, Klima, Erde, Universum") eingegeben:

"Nehmen wir an, sollte bald global wieder immer kälter werden, nach wie vielen Jahren würde Wissenschaft bereit sein, das zu akzeptieren?"

Meine Zusatzinformation war:

"Kopernikus lebte 1300 Jahre nach Ptolemäus. Trotzdem hatte er noch Angst, sein geozentrisches Modell des Sonnensystems umzustürzen. Galilei lebte 100 Jahre nach Kopernikus. Für seine Unterstützung der kopernikanischen Idee des heliozentrischen Sonnensystems wurde er trotzdem noch bestraft. Albert Einstein starb 40 Jahre nach seiner Entdeckung der Relativitätstheorie. Trotzdem, für die größte Theorie des 20. Jahrhunderts bekam er nie einen Nobelpreis. Ein Paradigmenwechsel in der Wissenschaft ist immer ein langer und schmerzhafter Prozess. Irgendwann wird aber der Druck der neuen Tatsachen so stark, dass auch die hartnäckigsten "Traditionalisten" ihren Widerstand aufgeben müssen. Bei der aktuellen globalen Erderwärmung wird es auch nicht anders laufen. Die Frage ist aber heute nicht nur, wer muss nachgeben, sondern, was wird uns alle der Widerstand der letzten "Traditionalisten" am Ende noch kosten?"

A17. Meine 3. Frage zum Wissenschaftsjahr 2022

Heute habe ich folgende Frage in das Fragenformular der Aktion "Wissenschaftsjahr 2022" (im Themenfeld: "Kultur, Wissen, Bildung") eingegeben:

"Nehmen wir an, drohte ein Zweig der Wissenschaft auf einen Holzweg zu geraten, welche existierende Schutzmaßnahmen würden das verhindern?"

Meine Zusatzinformation war:

"Alexander Unzicker hat vor 10 Jahren ein Buch geschrieben: "Auf dem Holzweg durch Universum; Warum sich die Physik verlaufen hat". Sechs Jahre später erschien ein Buch von Sabine Hossenfelder: "Das hässliche Universum; Warum unsere Suche nach Schönheit die Physik in die Sackgasse führt". Das sind nur zwei Beispiele, die davon zeugen, wie schlecht es heute um die Naturwissenschaften steht. Der ganze Fortschritt der letzten Jahrzehnte verdanken wir nicht mehr der Naturwissenschaft, sonder der Technologien, die ohne theoretische Unterstützung in ganz neue Bereiche der Nano- Bio-, Gen- oder auch Nanobio-Technologie, vordringen. Mit allen Risiken einer "Probieren über studieren" Philosophie. Gibt es zuverlässige Schutzmechanismen der Wissenschaft allgemein, die uns frühzeitig warnen sollen, wenn einige Zweige der Wissenschaft in eine Sackgasse laufen sollten?"

A16. Meine 2. Frage zum Wissenschaftsjahr 2022

Meine zweite Frage im Wissenschaftsjahr 2022, gestellt am 26 Januar 2022, lautet:

"Warum tanzt die Venus (scheinbar) um die Sonne mit einer Periode von 247 Jahren? Eine Animation der Bewegungen der Planeten zeigt das."

Als Zusatzinformation zu der Frage habe ich folgende Bemerkungen zugefügt:

Eine richtig eingesetzte Animation der Planetenbewegungen im Sonnensystem zeigt diese scheinbare Bewegung. Warum aber ausgerechnet mit einer Periode von 247 Jahren, die der Umlaufperiode von dem winzigen Pluto um die Sonne gleicht? Gibt es dazu eine plausible Erklärung?

Ein Satz aus meinem Artikel dieser Website:

"Diese 247 Abbildungen der Venus, die Jahr für Jahr als einzelne „Perlen“ zu einer „Perlenkette“ auf dem Himmel zusammenfinden, beeindruckt mich immer wieder. Solch ein Verhalten ist wahrscheinlich mit keiner anderen Idee, als der von der Existenz der Masse des Dunklen Begleiters, zu erklären. Eine richtig eingesetzte Animation kann, wie wir soeben gesehen haben, auch ohne irgendwelche Raumsonden zu beanspruchen, eine eindrucksvolle Geschichte erzählen."

Ein Satz aus meinem Artikel im Fachmagazin "Physics Essays" (2016)
"Consequences of the Unification in Physics. Part 4: Venus-centered Solar System":

"The idea of the Venus-centered Solar System is ready for a wide application in all scientific research."

Im Gegensatz zu der 1. Frage (von gestern), die nicht zugelassen wurde, wurde diese 2. Frage moderiert zugelassen. Die Moderation hat meine Zusatzinformation stark reduziert. Was davon geblieben ist, kann man hier unten ansehen. Ob ich selber auf "Anonym" gedrückt habe, oder wurde ich in der Moderation "anonymisiert", ist es vielleicht nicht so wichtig.

A15. Meine Erste Frage am 25 Januar 2022

Im Frageformular der Aktion "Wissenschaftsjahr 2022" habe ich die folgende Frage abgegeben:

"Ob einer von meiner 7 Beobachtungsvorschlägen (https://zivilisation.goodbarber.app/beobachtungen/c/0) von der Deutschen Wissenschaft angenommen werden kann?"

Zugehöriges Themenfeld dazu habe ich als "Umwelt, Klima, Erde, Universum" ausgewählt.

Hintergrundinformationen zu meiner Frage wurde so formuliert:

"Ich habe in meiner über 40-jährigen Arbeit als Physiker und Universal Philosoph viele neue Ideen zu einer Einheitlichen Wissenschaft zusammengefasst. Die Bücher und Publikationen dazu sind auf meiner Website (naturics.info) vorgestellt worden.
Es stellte sich heraus, dass die Beschreibung vieler Aspekte unseres Lebens, unseres kosmischen Zuhauses, und der Natur allgemein auch ganz anders als bisher erzählt werden können. Und vor allem, in einer einheitlichen Beschreibung, die ohne höhere Mathematik und ohne "schwarze Bereiche" (wie schwarze Löcher, schwarze Energie, oder schwarze Materie), und für alle Menschen ganz leicht nachvollziehbar, auskommt. Im Wissenschaftsjahr 2022 wäre die richtige Zeit sich mit dieser neuartigen Beschreibung der Natur auseinanderzusetzen. Zum Nutzen von uns allen."

Bin ich wirklich gespannt, welche Reaktion (oder auch Antwort) meine Frage verursacht. Eine direkte Bestätigung, zum Beispiel, der Tatsache, dass nicht die Venus um die Sonne kreist, sondern die Sonne um die Venus tanzt, wäre vielleicht die wichtigste neue Beobachtung.