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Aug, 2024 Hätte er Recht gehabt, gäbe es keine Erde! Heute immer noch auf einer wörtlichen Übernahme der Idee von Kopernikus zu bestehen, ist einfach absurd. Kopernikus kannte die Idee der Gravitation von Newton nicht. Wir sollten sie aber wahr nehmen. Mehr lesen. |
Nov, 2023 Die Weltformel: Die Flächenenergiedichte aller Quanten des Universums ist immer die gleiche! Heute ist der 27 September. Bis heute habe ich keine Antwort aus der Redaktion erhalten. Es ist wirklich Schade, weil es immer noch Menschen gibt, die sich für Wissenschaft interessieren, und "Spektrum der Wissenschaft" lesen. Dadurch entsteht eine Verpflichtung des guten Journalismus, auch über die neuen, weniger bekannten Entwicklungen in der Wissenschaft zu berichten. Über meine Weltformel können Sie in meinen Büchern nachlesen. ... Insgesamt, ist es ein weiterer Irrtum der "Traditionalisten" zu glauben, dass man durch Schweigen den Fortschritt verhindern kann. Mehr lesen. |
Feb, 2022 Eine Reaktion der Sonne auf den kosmischen Beschuss! In den letzten Tagen ist das dauerhafte Thema der Sonnenstürme wieder stärker in unseres Bewusstsein gerückt, weil einige spektakuläre Ereignisse auf die Titelseiten der Zeitungen schafften. Zum Einen, hat das private Unternehmen SpaceX fast die gesamte Ladung von fast 50 Satelliten verloren, die eine unerwartete Verdichtung der oberen Schichten der Atmosphäre zum Sturzflug zurück zur Erde gezwungen hatte. ... Das Sonnensystem ist keine Osterinsel im "weiten Ozean" des Weltalls. Und die realen Entfernungen zwischen uns und unseren kosmischen Nachbarn sind auch viel kleiner als wir bis heute vermutet haben. Dadurch ist der Einfluss unserer Kosmischen Hierarchie des Sonnensystems viel stärker, als bisher angenommen. Diese Nachbarn beeinflussen unsere Sonne (und dadurch auch uns auf der Erde) viel stärker als die Prozesse in der Sonne selbst. Die sogenannten Sonnenstürme sind keine Reaktionen auf undefinierte Prozesse im Inneren der Sonne, sondern sie sind eine Reaktion auf die "Einschläge" der kosmischen Energie von draußen auf die Sonnenoberfläche. Mehr lesen. |
Dez, 2021 Die Sonne und die Erde im gleichen Energiestrom! So einen Einfluss anzunehmen war ein weiterer Irrweg der traditionellen Wissenschaft. Sonne und Erde bilden nämlich kein geschlossenes System. Nur in so einem geschlossenen System könnte man solchen Einfluss vermuten. ... Sonne und Erde sind beide Mitglieder der riesigen Kosmischen Hierarchie des Sonnensystems. Sie beide erfahren den Energietransfer zwischen unterschiedlichen, praktisch unzähligen, anderen Mitgliedern der Hierarchie. Der Energietransfer ändert sich zyklisch mit den Zyklen eben dieser Kosmischen Hierarchie. Eine Reaktion der Sonne auf die Fluktuationen der Energiemenge dieses Transfers sind die sich auch zyklisch verstärkenden oder abschwächenden Sonnenflecken auf der Oberfläche der Sonne. Die gleichen Fluktuationen des kosmischen Energietransfers betreffen auch die Zulieferung der Energie zur Erde. Diese Fluktuationen sind für die Änderungen des globalen Klimas auf der Erde grundsätzlich verantwortlich. Mehr lesen. |
Dez, 2021 Die einzigartigkeit der Venus ist selbstverständlich! Adeene Denton schreibt: "Was passiert, wenn sich Wissenschaftler grundsätzlich über planetarische Körper uneinig sind? Das passiert öfter, als man denkt. Diese Meinungsverschiedenheiten sind oft von grundlegender Bedeutung: Woher hat der Mond seine Krater? Könnte der Mars Leben hervorgebracht haben? Die Kontroversen auf unserem Gebiet lösen sich oft von selbst, wenn mehr Daten hinzukommen, aber manchmal dauert es lange, bis mehr Daten vorliegen. ... Doch trotz ihrer zahlreichen geologischen Ähnlichkeiten mit der Erde hat die Venus eine Oberfläche, die mit nichts vergleichbar ist, was Geologen auf der Erde je gesehen haben". ... Lassen Sie mich die letzte Frage wiederholen: "Werden wir eines Tages wirklich verstehen, wie die Erneuerung der Oberfläche der Venus zustande kam?" Meine Antwort lautet schon heute: Ja, wir können das verstehen. Aber wir müssen den grotesken Versuch aufgeben, die Erneuerung der Oberfläche der Venus dadurch zu erklären, dass wir die Venus als isolierten Planeten oder gar als isolierten kosmischen Körper betrachten. Wie unsere Erde ist auch die Venus ein Mitglied der riesigen Kosmischen Hierarchie unseres Sonnensystems. Und im Gegensatz zur Erde befindet sich die Venus sogar an einem einzigartigen Punkt unseres Sonnensystems, nämlich in seinem Massezentrum. Dies sind diese zwei Hauptaspekte, in denen sich die traditionelle Sichtweise der Astrophysik entscheidend von unserer Sichtweise der Einheitlichen Wissenschaft unterscheidet. Mehr lesen. |
Okt,2021 Wir rasen mit mehr als 2000 km/s gegen diesen Streifen! Der hellste Streifen auf dem Nachthimmel, den unsere Vorfahren auf den Namen Milchstraße getauft haben, und die Astronomen des letzten Jahrhunderts als eine Galaxie "definiert" haben, ist gar keine eigenständige Galaxie. Es ist ein Querblick in die zwei Energiebrücken der Kosmischen Hierarchie des Sonnensystems, und zwar die zwei höchsten, die wir mit bloßem Auge sehen können. Es ist die Brücke der Stufe 8 (mit der Länge von 295 Millionen Lichtjahren) und noch viel mehr die Brücke der Stufe 9 (mit ihrer Länge von 3585 Millionen Lichtjahren). Mehr lesen. |
Okt, 2021 Die Venus liegt im Massezentrum des Sonnensystems! Da die Sonne in einem Doppelsternsystem (mit Andrea-Stern) geboren wurde, musste das Zentrum der Masse des Systems von Anfang an außerhalb der Ur-Sonne liegen. Dort hat sich einer der möglichen vier Ur-Planeten der Ur-Sonne geformt, den wir heute noch an der gleichen Stelle als die Venus sehen. Die Erde muss also die beiden, die Sonne und die Venus, gleichzeitig umkreisen. ... Die Sonne umkreist nämlich auch die Venus, und nicht umgekehrt. Mehr lesen. |
Okt, 2021 Die Sonne war niemals ein Einzelstern! Unter dem Teppich bleibt jedoch die blöde Frage: wo kommt die Masse der heutigen Planeten und Monde her, die wir um die Sonne kreisen wissen? Egal was Sie als eine Antwort auf diese Frage in den Texten der traditionellen Wissenschaft finden, es kann mit dem Newtonschen Gesetz der Gravitation nicht übereinstimmen. Ein einzelner Stern kann keine Planeten besitzen. Punkt. Blöd für alle Traditionalisten, aber wahr. Mehr lesen. |
Okt, 2021 Um einen einzelnen Stern entstehen keine Planeten! Es ist unmöglich, dass die vier erdähnlichen Planeten des Sonnensystems (Merkur, Venus, Erde und Mars) die gleiche Entstehungsgeschichte haben könnten, wie die vier sogenannten "Gas-Planeten" (Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun). Das muss uns offensichtlich sein mindestens aus dem Vergleich der realen Größen aller bekannten "Planeten". Unsere Einheitliche Wissenschaft erzählt dazu eine ganz andere Geschichte, die allerdings viel besser mit allen bekannten Tatsachen korreliert. Der heutige Sonnensystem ist der Nachfolger des Ur-Sonnensystems, der zwischen 7.1 und 3.5 Milliarden Jahren vor heute existiert hatte. Mehr lesen. |