Nie wieder Probleme mit physikalischen Gleichungen; Kontext 7

(Nie wieder Probleme ... ; Kontext 7; S. 72)

Beispiele gut bekannter physikalischen Gleichungen

Die Schrödingersche Gleichung ist eigentlich nicht anderes als eine Spezialversion der Planckschen Gleichung 139 (s. Tabelle 4) für die quanten Energie, W = J * f. Um das zu sehen, brauchen wir nur noch zwei von unseren sechzehn Definitionen der quanten Fläche (die Gleichungen 27 und 31) miteinander zu vergleichen:

f * m = J * .

Daraus berechnen wir: f = (J/m) * ∆.1 Setzen wir diesen Ausdruck der Frequenz in die Plancksche Gleichung 139, bekommen wir sofort unsere Version der Schrödingerschen Gleichung:

W = J * f = (J2/m) * ∆ = µ4(h2/mu) * .

Für die letzte Form rechts haben wir die Definitionen der Wirkung und der Masse auf der Abb.6 benutzt. Dadurch wird die Plancksche Konstante im Quadrat, so wie die universelle Masse direkt sichtbar.2 Dank dem Materialparameter µ ist unsere Version der Schrödingerschen Gleichung, im Unterschied zu dem berühmten Original, in jedem Zustand der Materie ansetzbar, in den Atomen, in den menschlichen Zellen oder auch in den kosmischen Dimensionen.

1Wir sind gezwungen hier durch die Masse zu dividieren, weil Schrödinger seinerseits natürlich noch keine Ahnung von den Regeln unserer Vereinheitlichung haben konnte.

2In der Originalversion der Schrödingerschen Gleichung finden wir die Masse des Elektrons an der Stelle der unseren universellen Masse, die dem Schrödinger ebenfalls noch nicht bekannt war.